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Informationsübertragung durch [[elektromagnetisch|elektromagnetische]] [[Wellen]]. Hierbei wird unterschieden zwischen [[analog|analogen]] Wellen und [[digital|digitalen]] Wellen:
  
Hierbei wird unterschieden zwischen [[analog|analogen]] Wellen und [[digital|digitalen]] Wellen:
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''Analoge Wellen'' sind weich und ungefährlich, was man ja schon an der prallen Rundung auf dem Oszillator erkennt. Da dürfen sie schonmal [[bedenkenlos]] mit einigen [[Watt|Kilowatt]] daherkommen, dicke [[frau|Frauen]] können ja schließlich auch hübsch sein.
  
''Analoge Wellen'' sind weich und ungefährlich, was man ja schon an der prallen Rundung auf dem [[Oszillator]] erkennt. Da dürfen sie schonmal [[bedenkenlos]] mit einigen [[Watt|Kilowatt]] daherkommen, dicke [[frau|Frauen]] können ja schließlich auch hübsch sein.
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''Digitale Wellen'' hingegen machen [[Krebs]] weil die so eckig sind und dann an den [[Hoden]] reiben. Die werden dann warm und so bildet sich entweder ein [[Dudelsack]] oder ein Tumor (beachten Sie bitte das [[Gesetz zur Deregulierung von Tumoren]]), der bei angenehmen [[Temperatur]]en ja bekanntlich besser gedeiht. Wenn es keine [[Hoden]] (mehr) gibt, machen digitale Wellen [[Kopfschmerzen]], wie etwa ein Sonnenstich.
 
 
''Digitale Wellen'' hingegen machen [[Krebs]] weil die so eckig sind und dann an den [[Hoden]] reiben. Die werden dann warm und so bildet sich entweder ein [[Dudelsack]] oder ein [[Tumor]], der bei angenehmen [[Temperatur]]en ja bekanntlich besser gedeiht. Wenn es keine [[Hoden]] (mehr) gibt, machen digitale Wellen [[Kopfschmerzen]], wie etwa ein [[Sonnenstich]].
 
  
 
Schuld an dem Ganzen sind [[Antenne|Antennen]], die die [[Wellen]] abstrahlen.<br>Das tun sie zwar nur, wenn sie gespeist werden, aber die [[Nebenwirkung]]en treten auch sonst ein.
 
Schuld an dem Ganzen sind [[Antenne|Antennen]], die die [[Wellen]] abstrahlen.<br>Das tun sie zwar nur, wenn sie gespeist werden, aber die [[Nebenwirkung]]en treten auch sonst ein.
 
  
 
Wichtig ist, dass die Antennen auch die richtige Länge und Form für die Wellen haben. Digitale Antennen sind i.d.R. eckig und analogwellige Antennen sind in runder Ausprägung zu finden. Speist man analoge Wellen in eine digitale Antenne oder umgekehrt ein, oder passt die Länge des Strahlers nicht zur Wellenlänge, so gibt es Kamelflexionen und man erhält Wellensalat.
 
Wichtig ist, dass die Antennen auch die richtige Länge und Form für die Wellen haben. Digitale Antennen sind i.d.R. eckig und analogwellige Antennen sind in runder Ausprägung zu finden. Speist man analoge Wellen in eine digitale Antenne oder umgekehrt ein, oder passt die Länge des Strahlers nicht zur Wellenlänge, so gibt es Kamelflexionen und man erhält Wellensalat.
 
  
 
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*[[Elektrochonder]]
 
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Version vom 12. Januar 2007, 15:59 Uhr

Informationsübertragung durch elektromagnetische Wellen. Hierbei wird unterschieden zwischen analogen Wellen und digitalen Wellen:

Analoge Wellen sind weich und ungefährlich, was man ja schon an der prallen Rundung auf dem Oszillator erkennt. Da dürfen sie schonmal bedenkenlos mit einigen Kilowatt daherkommen, dicke Frauen können ja schließlich auch hübsch sein.

Digitale Wellen hingegen machen Krebs weil die so eckig sind und dann an den Hoden reiben. Die werden dann warm und so bildet sich entweder ein Dudelsack oder ein Tumor (beachten Sie bitte das Gesetz zur Deregulierung von Tumoren), der bei angenehmen Temperaturen ja bekanntlich besser gedeiht. Wenn es keine Hoden (mehr) gibt, machen digitale Wellen Kopfschmerzen, wie etwa ein Sonnenstich.

Schuld an dem Ganzen sind Antennen, die die Wellen abstrahlen.
Das tun sie zwar nur, wenn sie gespeist werden, aber die Nebenwirkungen treten auch sonst ein.

Wichtig ist, dass die Antennen auch die richtige Länge und Form für die Wellen haben. Digitale Antennen sind i.d.R. eckig und analogwellige Antennen sind in runder Ausprägung zu finden. Speist man analoge Wellen in eine digitale Antenne oder umgekehrt ein, oder passt die Länge des Strahlers nicht zur Wellenlänge, so gibt es Kamelflexionen und man erhält Wellensalat.

Siehe auch.png Siehe auch: