Urmund: Unterschied zwischen den Versionen

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Die gemeinsamen [[Vorfahr]]en von [[Kamel]], [[Mensch]] und [[Plattwurm]] aßen mit dem '''Urmund''', bis es einigen einfiel, das zu ändern. Heute essen nur noch die Plattwürmer mit dem Urmund. Kamel und Mensch essen mit dem ursprünglichen After.  
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Die gemeinsamen [[Vorfahr]]en von [[Kamel]], [[Mensch]] und Plattwurm aßen mit dem '''Urmund''', bis es einigen einfiel, das zu ändern. Heute essen nur noch die Plattwürmer mit dem Urmund. Kamel und Mensch essen mit dem ursprünglichen After.
  
Heute nutzen sie die ursprüngliche Ausscheidungsöffnung zur [[Nahrungsaufnahme]] und nur äußerst selten zur Nahrungsresteausgabe. Den [[Neumund]] nutzen sie im Wesentlichen zur Erzeugung eines [[Redeschwall]]es. Mit dem Urmund dagegen ist das Reden meist schwierig und er schweigt. Nur manchmal, äußerst selten, meldet sich auch der Urmund zu [[Wort]].
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Heute nutzen sie die ursprüngliche Ausscheidungsöffnung zur [[Nahrungsaufnahme]] und nur äußerst selten zur Nahrungsresteausgabe. Den [[Neumund]] nutzen sie im Wesentlichen zur Erzeugung eines Redeschwalles. Mit dem Urmund dagegen ist das Reden meist schwierig und er schweigt. Nur manchmal, äußerst selten, meldet sich auch der Urmund zu [[Wort]].
Dies äußert sich dann durch leises ''Pfeiffen'' oder, im schlimmsten Fall durch das osgenannte ''Ploppen''.
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Dies äußert sich dann durch leises ''Pfeiffen'' oder, im schlimmsten Fall durch das sogenannte ''Ploppen''.
  
Einige wenige Kamele schaffen es jedoch immer wieder, den ''Neumund'' mit dem [[Urmund]] zu verwechseln und [[Afterlich]] zu sprechen.
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Einige wenige Kamele schaffen es jedoch immer wieder, den ''Neumund'' mit dem [[Urmund]] zu verwechseln und "Afterlich"" zu sprechen.
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Version vom 14. Januar 2007, 14:34 Uhr

Die gemeinsamen Vorfahren von Kamel, Mensch und Plattwurm aßen mit dem Urmund, bis es einigen einfiel, das zu ändern. Heute essen nur noch die Plattwürmer mit dem Urmund. Kamel und Mensch essen mit dem ursprünglichen After.

Heute nutzen sie die ursprüngliche Ausscheidungsöffnung zur Nahrungsaufnahme und nur äußerst selten zur Nahrungsresteausgabe. Den Neumund nutzen sie im Wesentlichen zur Erzeugung eines Redeschwalles. Mit dem Urmund dagegen ist das Reden meist schwierig und er schweigt. Nur manchmal, äußerst selten, meldet sich auch der Urmund zu Wort. Dies äußert sich dann durch leises Pfeiffen oder, im schlimmsten Fall durch das sogenannte Ploppen.

Einige wenige Kamele schaffen es jedoch immer wieder, den Neumund mit dem Urmund zu verwechseln und "Afterlich"" zu sprechen.

Aus ethischen Gründen hat sich nunmehr eine ganze Froschungsgemeinschaft dieser Merkwürdigkeiten angenommen und geht der Sache unter dem Projektnamen "Flatologie" rektal auf den Grund.