Hausmeister: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Berufsstand des Hausmeisters wird zunehmend durch den des Facility Managers bedroht, da die Zulassungsvoraussetzungen zu diesem Beruf deutlich weniger streng sind. | Der Berufsstand des Hausmeisters wird zunehmend durch den des Facility Managers bedroht, da die Zulassungsvoraussetzungen zu diesem Beruf deutlich weniger streng sind. | ||
+ | Eine besondee Spezies unter den Hausmeistern stellt der Schul-Hasumeister dar. Er zeichnet sich im Normalfall durch Unfähigkeit auf beinahe allen Gebieten aus. Der Schul-Hausmeister ist weder Nacht- noch Tagaktiv, lediglich in den Pausen legt er kurze "Arbeitsphasen" ein, um den hungernden Schülern abgelaufene Süßigkeiten und ranzige Milch, sowie trockene Brötchen zu Inflationspreisen zu verkaufen. | ||
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Version vom 16. Januar 2007, 22:22 Uhr
Der Hausmeister ist der einzige Meister, für den man nicht die übliche Handwerkerausbildung benötigt. Man benötigt noch nicht einmal einen Meisterbrief, um sich Hausmeister nennen zu dürfen.
Dementsprechend gibt es auch keine Hauslehrlinge oder Hausgesellen, da jeder, der diesen Beruf ergreift, sich sofort Hausmeister nennt, egal ob er den Beruf nun beherrscht oder nicht.
Der Berufsstand des Hausmeisters wird zunehmend durch den des Facility Managers bedroht, da die Zulassungsvoraussetzungen zu diesem Beruf deutlich weniger streng sind.
Eine besondee Spezies unter den Hausmeistern stellt der Schul-Hasumeister dar. Er zeichnet sich im Normalfall durch Unfähigkeit auf beinahe allen Gebieten aus. Der Schul-Hausmeister ist weder Nacht- noch Tagaktiv, lediglich in den Pausen legt er kurze "Arbeitsphasen" ein, um den hungernden Schülern abgelaufene Süßigkeiten und ranzige Milch, sowie trockene Brötchen zu Inflationspreisen zu verkaufen. Siehe auch:
Siehe besser nicht: Hausbesetzer