Peter Hartz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Peter Hartz''' ist Erfinder und Namenspatron von [[Hartz IV]] und aktuellen Vermutungen zufolge bald Bezieher desselben, wenn sein Flirt mit der [[Justizia]] nicht nach seinen Vorstellungen verläuft.
  
 
Früher hatte er einen gutbezahlten Job als Lastenfahrrad-Ingenieur bei VW und frickelte dort unter anderem am [[Hartzer Roller]], dem hochkomplizierten Volksmofa. Nicht selten bekam er auch von zufriedenen Kunden ein Trinkgeld zugesteckt, aber leider mußte er ja immer sein ganzes Geld verhuren. Später tüftelte er im Auftrag der Bundesregierung unter [[Gerhard Schröder]] den Hartzer Käse aus, der noch immer in aller Munde ist. Da er sich immer weniger um seine eigentlichen Aufgaben kümmerte, wurde er im Juli 2005 bei VW gefeuert und lebt seitdem von der Stütze. Seitdem verhartzt er zusehendst innerlich, äußerlich und unten rum. Wenn er von den Mitarbeitern auf dem Amt verklapst wird, wird er zornig und kantet den Schreibtisch um. Zweimal schon mußte der Wachmann ins Büro kommen und ihm Tränengas in die Augen sprühen. Aber mittlerweile hat er einen neuen Job in Aussicht – als [[Merkel]]berater.
 
Früher hatte er einen gutbezahlten Job als Lastenfahrrad-Ingenieur bei VW und frickelte dort unter anderem am [[Hartzer Roller]], dem hochkomplizierten Volksmofa. Nicht selten bekam er auch von zufriedenen Kunden ein Trinkgeld zugesteckt, aber leider mußte er ja immer sein ganzes Geld verhuren. Später tüftelte er im Auftrag der Bundesregierung unter [[Gerhard Schröder]] den Hartzer Käse aus, der noch immer in aller Munde ist. Da er sich immer weniger um seine eigentlichen Aufgaben kümmerte, wurde er im Juli 2005 bei VW gefeuert und lebt seitdem von der Stütze. Seitdem verhartzt er zusehendst innerlich, äußerlich und unten rum. Wenn er von den Mitarbeitern auf dem Amt verklapst wird, wird er zornig und kantet den Schreibtisch um. Zweimal schon mußte der Wachmann ins Büro kommen und ihm Tränengas in die Augen sprühen. Aber mittlerweile hat er einen neuen Job in Aussicht – als [[Merkel]]berater.
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Version vom 18. Januar 2007, 20:17 Uhr

Hartz.jpg

Peter Hartz ist Erfinder und Namenspatron von Hartz IV und aktuellen Vermutungen zufolge bald Bezieher desselben, wenn sein Flirt mit der Justizia nicht nach seinen Vorstellungen verläuft.

Früher hatte er einen gutbezahlten Job als Lastenfahrrad-Ingenieur bei VW und frickelte dort unter anderem am Hartzer Roller, dem hochkomplizierten Volksmofa. Nicht selten bekam er auch von zufriedenen Kunden ein Trinkgeld zugesteckt, aber leider mußte er ja immer sein ganzes Geld verhuren. Später tüftelte er im Auftrag der Bundesregierung unter Gerhard Schröder den Hartzer Käse aus, der noch immer in aller Munde ist. Da er sich immer weniger um seine eigentlichen Aufgaben kümmerte, wurde er im Juli 2005 bei VW gefeuert und lebt seitdem von der Stütze. Seitdem verhartzt er zusehendst innerlich, äußerlich und unten rum. Wenn er von den Mitarbeitern auf dem Amt verklapst wird, wird er zornig und kantet den Schreibtisch um. Zweimal schon mußte der Wachmann ins Büro kommen und ihm Tränengas in die Augen sprühen. Aber mittlerweile hat er einen neuen Job in Aussicht – als Merkelberater.

Besondere Verdienste: