Hinrich Dung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hinrich''' ([[Norddeutschland|norddeutsch]] für: Heinrich) '''Dung''' war eines der herausragendsten [[Kamele]] seiner Zeit. [[Manche]] halten ihn für den größten deutschen [[Dichter]] überhaupt. Und zwar wegen seiner zurückhaltenden Art. Tatsächlich hat er sich so sehr am Riemen gerissen (nein, nicht an [[Penis|dem]]), dass sein gesamtes besch...eidenenes Lebenswerk ausgedruckt ohne weiteres in einer Streichholzschachtel Platz findet - ohne vorher die Streichhölzer rauszunehmen.
 
'''Hinrich''' ([[Norddeutschland|norddeutsch]] für: Heinrich) '''Dung''' war eines der herausragendsten [[Kamele]] seiner Zeit. [[Manche]] halten ihn für den größten deutschen [[Dichter]] überhaupt. Und zwar wegen seiner zurückhaltenden Art. Tatsächlich hat er sich so sehr am Riemen gerissen (nein, nicht an [[Penis|dem]]), dass sein gesamtes besch...eidenenes Lebenswerk ausgedruckt ohne weiteres in einer Streichholzschachtel Platz findet - ohne vorher die Streichhölzer rauszunehmen.
  
Hinrich Dung sollte nicht mit seinem späteren Schüler [[Heinrich Heine]] verwechselt werden. Letzterem ist es leider nie gelungen, auch nur ansatzweise an die Bedeutunglosigkeit seines großen Vorbilds heran zu reichen. Daher entstammt seiner Feder auch eine Menge [[Mist]].
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Hinrich Dung sollte nicht mit seinem späteren Schüler [[Heinrich Heine]] verwechselt werden. Letzterem ist es leider nie gelungen, auch nur ansatzweise an die Bedeutungslosigkeit seines großen Vorbilds heran zu reichen. Daher entstammt seiner Feder auch eine Menge [[Mist]].
  
 
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Version vom 28. Januar 2007, 14:55 Uhr

Hinrich (norddeutsch für: Heinrich) Dung war eines der herausragendsten Kamele seiner Zeit. Manche halten ihn für den größten deutschen Dichter überhaupt. Und zwar wegen seiner zurückhaltenden Art. Tatsächlich hat er sich so sehr am Riemen gerissen (nein, nicht an dem), dass sein gesamtes besch...eidenenes Lebenswerk ausgedruckt ohne weiteres in einer Streichholzschachtel Platz findet - ohne vorher die Streichhölzer rauszunehmen.

Hinrich Dung sollte nicht mit seinem späteren Schüler Heinrich Heine verwechselt werden. Letzterem ist es leider nie gelungen, auch nur ansatzweise an die Bedeutungslosigkeit seines großen Vorbilds heran zu reichen. Daher entstammt seiner Feder auch eine Menge Mist.


 


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