Intel: Unterschied zwischen den Versionen
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Die hardwaremässige Integration von Fehlern bereits auf Chipebene stellte eine [[Revolution]] dar, denn zuvor blieb es alleine [[Microsoft]] überlassen, alle möglichen [[Fehler]] per [[Software]] herzustellen. | Die hardwaremässige Integration von Fehlern bereits auf Chipebene stellte eine [[Revolution]] dar, denn zuvor blieb es alleine [[Microsoft]] überlassen, alle möglichen [[Fehler]] per [[Software]] herzustellen. | ||
Version vom 30. Januar 2007, 18:54 Uhr
Intel ist neben dem Marktführer "Funny Frisch" einer der grössten Chip- und Tabletten-Hersteller der Erde.
Die Firmenbezeichnung "Intel" ist eine Kurzform für integrated error (de. Integrierter Fehler). Seit Anfang der 90er Jahre wirbt Intel mit dem flotten Spruch Intel inside, was man somit sinngemäss mit "Eingebaute Fehler sind schon drin" übersetzen kann.
Die hardwaremässige Integration von Fehlern bereits auf Chipebene stellte eine Revolution dar, denn zuvor blieb es alleine Microsoft überlassen, alle möglichen Fehler per Software herzustellen.
Insidern zufolge fielen im September 2004 in der Chefetage von Intel sämtliche Kopf-Kühlkörper aus. Bedingt durch das Heisslaufen der Köpfe fühlte man sich plötzlich von Internetseiten bedroht, die ein inside im Namen führen [1] [2].
Mit Hilfe der LKPa will Intel die Betreiber der Seiten dazu bewegen, ihren Namen zu ändern und kommt mit dieser Nummer teilweise durch [3].
Intel stellt auch Chipsätze her. Gerüchten zufolge plant Intel des weiteren schon seit längerer Zeit den Einstieg in den zukunftsträchtigen Heizaggregat-Markt und hat auch schon mit dem Pentium 4 die ersten Schrite für den Massenmarkt getan. Entscheidender Hinderungsgrund ist Insidern zufolge die bisher noch mangelhafte Haltbarkeit der Aggregate.
Eine Volkswaise besagt: Intel inside, Idiot outside!.
Siehe auch: Intelligent Design