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− | Wenn man überlegt, wer wohl durchschnittlich Nutzer dieser Seiten ist, dann grenzt dieser Artikel letztlich doch arg an selbstgefälliges Lustigmachen über eine Gruppen von jungen Menschen - eben der anderen sozialen Schicht. Die taz hat dazu heute bezeichnenderweise geschrieben, dass es unverständlich bleibt, warum die Lebens-abschnitt-sorgen von Angehörigen der Mittel- und Oberschicht nach wie vor die Medien füllen, während die realen Lebenssorgen einer faktisch | + | Wenn man überlegt, wer wohl durchschnittlich Nutzer dieser Seiten ist, dann grenzt dieser Artikel letztlich doch arg an selbstgefälliges Lustigmachen über eine Gruppen von jungen Menschen - eben der anderen sozialen Schicht. Die taz hat dazu heute bezeichnenderweise geschrieben, dass es unverständlich bleibt, warum die Lebens-abschnitt-sorgen von Angehörigen der Mittel- und Oberschicht nach wie vor die Medien füllen, während die realen Lebenssorgen einer faktisch bereits existierenden Unterschicht eher am Rande wahrgenommen werden. Nichts gegen Humor oder Satire - aber genau in diese Kerbe schlägt dieser Artikel. WebMungo |
Version vom 2. Februar 2007, 19:17 Uhr
Wenn man überlegt, wer wohl durchschnittlich Nutzer dieser Seiten ist, dann grenzt dieser Artikel letztlich doch arg an selbstgefälliges Lustigmachen über eine Gruppen von jungen Menschen - eben der anderen sozialen Schicht. Die taz hat dazu heute bezeichnenderweise geschrieben, dass es unverständlich bleibt, warum die Lebens-abschnitt-sorgen von Angehörigen der Mittel- und Oberschicht nach wie vor die Medien füllen, während die realen Lebenssorgen einer faktisch bereits existierenden Unterschicht eher am Rande wahrgenommen werden. Nichts gegen Humor oder Satire - aber genau in diese Kerbe schlägt dieser Artikel. WebMungo