Zweibrücken: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Februar 2007, 18:32 Uhr
Zweibrücken ist nicht, wie in den Medien oft fälschlicherweiße berichtet eine Stadt, sondern eine Notunterkunft für Penner, Obdachlose und sonstige Arbeitsloße ganz aus Rheinland-Pfalz, die in ihrer ursprünglichen Stadt oder ihrem Kuhkaff unerwünscht waren und auch in Mannheim kein Zuhause fanden.
Geschichte
Anfang der 70er Jahre gab es in vielen Städten in Rheinland-Pfalz so viel Obdachlose, dass der den KFZ-Verkehr massiv beeinträchtigt wurde - immer wieder wurden schlafende Obdachloße auf der Straße von PKW-Fahrern übersehen. Nach langen Überlegungen entschied sich die Landesregierung mitten in der pfälzischen Pampa eine Notunterkunft für die Obdachlosen zu bauen. Anfangs wollte man ein Obdachlosenheim bauen, aber aufgrund der Kosten und die Gewohnheiten der Obdachlosen entschied man sich dafür, einfach zwei Brücken in die Pampa zu stellen, unter denen die Obdachlosen im trockenen schlafen können.
Bauwerke
In Zweibrücken gibt es zahlreiche Bauwerke - zwei Brücken und sonst nichts.
Versorgung
Die Einwohner können bei der nahegelegenen Müllkippe auf Lebensmittelsuche gehen.
Gerüchte
Immer wieder taucht das Gerücht auf, dass es Zweibrücken überhaupt nicht gibt - ein Grund dafür ist, dass man es auf keiner Landkarte findet und daher niemand weiß, wo es sich eigentlich genau befindet. Dieses Gerücht kann aber bei Heimspielen des 1.FC Kaiserslautern wiederlegt werden, da ein großteil der Bewohner Zweibrückens im Fanblock einfindet.