Das ästhetische Wiesel: Unterschied zwischen den Versionen

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Das ästhetische Wiesel  
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Dieser Artikel behandelt das Aussterben dieses einzigartigen Tieres, bekannt unter seinem biologischen Namen '''das ästhetische Wiesel'''.
  
Ein Artikel über das Aussterben dieses einzigartigen Tieres
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==Vorkommen==
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''Das ästhetische Wiesel'' ist eines der robustesten Tiere ganz Europas. Daher ist es besonders erschreckend, dass dieses Tier bereits am Aussterben ist. Bei den letzten Zählungen der Jahre 1870 und 1871 in den vereinten Staaten als auch in Europa wurde herausgefunden, dass dieses Tier innerhalb eines Jahres erstaunlich an Zahl verlor. Nach neusten Zählungen befinden sich jetzt nur noch 7 Tiere in den vereinigten Staaten, da ihnen dort der Lebensraum gestohlen wurde; 12 Jungtiere und 8 ausgewachsene Tiere in Europa; 2 in Asien: KEINES in China, aus unerfindlichen Gründen; und 5 in Australien.
  
Vorkommen: Das ästhetische Wiesel ist eines der robustesten Tiere von ganz Europas. Daher ist es besonders erschreckend, dass dieses Tier bereits am aussterben ist. Bei den letzte Zählungen 1870 und 1871, in den vereinten Staaten als auch in Europa, wurde herausgefunden, dass dieses Tier innerhalb eines Jahres erstaunlich an Zahl verlor. Nach neusten Zählungen, befinden sich jetzt nur noch 7 Tiere in den vereinigten Staaten, da ihnen dort der Lebensraum gestohlen wurde; 12 Jungtiere und 8 ausgewachsene Tiere in Europa; 2 in Asien: KEINES in China, aus unerfindlichen Gründen; und 5 in Australien.  
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==Lebensraum==
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Feuchte Kiesel inmitten eines Gewässers, meistens kleine Flüsse umringt von Wäldern, von denen aus man den Vollmond beobachten kann, gehören zu den beliebtesten Stätten der ''ästhetischen Wiesel''. Dort praktiziert das raffinierte Tier eine gewisse "Vollmondstarre".  
  
Lebensraum: feuchte Kiesel, inmitten eines Gewässers, meistens kleine Flüsse umringt von Wäldern, von denen man aus den Vollmond beobachten kann, gehören zu den beliebtesten Stetten der ästhetischen Wiesel. Dort praktisiert das raffinierte Tier eine gewisse "Vollmondstarre".
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==Entdecker==
 
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1823 machte sich der allwissende und amüsante Forscher Mell Hammelton, ein sehr attraktiver junger Mann mit braunem, nach hinten gegelten Haaren und einem Zwirbelbart samt Kotletten, auf die anstrengende Reise in den Schwarz-Wald, wo er zusammen mit seiner Kollegin Molly Mallanoo, braunhaarig mit großen grünen Augen, den Schwarz-Wald nach einzigartigen Tieren durchkämmte, und das erste ''ästhetische Wiesel'' entdeckte. Ein paar Jahre später schrieb [[Christian Morgenstern]] ein Gedicht über dieses Tier:  
Entdecker: 1823 machte sich der allwissende und amüsante Forscher Mell Hammelton, ein sehr atraktiver, junger Mann mit braunem, nach hinten gegehlten Haaren und einem Zwirbelbart samt Kotletten, auf die anstrengende Reise in den Schwarz Wald, wo er zusammen mit seiner Kollegin Molly Mallanoo, braunhaarig mit großen grünen Augen, den Schwarz Wald nach einzelartigen Tieren durchkemmte, und das erste ästhetische Wiesel entdeckte. Ein paar jahre später schrieb Christian Morgenstern ein Gedicht über dieses Tier verfasste:  
 
 
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''Das ästhetische Wiesel''
 
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tat's um des Reimes Willen.
 
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Bücher: Das einzige vorhandene Buch existiert nicht und hat noch nie existiert. Der Autor, Fritz Langeneun, schrieb es auf einer Expedition, die er nie gemacht hatte, wurde vom Mark Mellowitz Verlag gedruckt, erschien am 5.2.2007 und war der Werbegeck einer Schweizer Joghurtfirma namens Almgötz, die ihren Sitz heutzutage in Österreich am Fastenberg hat.
 
 
 
 
 
  
Wenn sie Humor haben, dann lesen sie diesen Artikel in jedem Fall, und erzählen sie jedem lustigen menschen von dem ästhetischen Wiesel, und schützen sie dieses vielfältige Tier!!!
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==Bücher==
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Das einzige vorhandene Buch existiert nicht und hat noch nie existiert. Sein Autor, der gute Fritz Langeneun, schrieb es auf einer Expedition, die er nie gemacht hatte, wurde vom Mark Mellowitz Verlag gedruckt, erschien am 5.2.2007 und war der Werbegag einer namentlich nicht nennenswerten schweizer Joghurtfirma namens Almgötz, die ihren Sitz heutzutage in Österreich am Fastenberg hat.
  
Wenn es ihnen nicht gefallen hat, lesen sie meinen nächsten Artikel über die Langewile, eine Krankheit des Alltags, der demnächst erscheinen wird.
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Version vom 10. Februar 2007, 21:58 Uhr

Dieser Artikel behandelt das Aussterben dieses einzigartigen Tieres, bekannt unter seinem biologischen Namen das ästhetische Wiesel.

Vorkommen

Das ästhetische Wiesel ist eines der robustesten Tiere ganz Europas. Daher ist es besonders erschreckend, dass dieses Tier bereits am Aussterben ist. Bei den letzten Zählungen der Jahre 1870 und 1871 in den vereinten Staaten als auch in Europa wurde herausgefunden, dass dieses Tier innerhalb eines Jahres erstaunlich an Zahl verlor. Nach neusten Zählungen befinden sich jetzt nur noch 7 Tiere in den vereinigten Staaten, da ihnen dort der Lebensraum gestohlen wurde; 12 Jungtiere und 8 ausgewachsene Tiere in Europa; 2 in Asien: KEINES in China, aus unerfindlichen Gründen; und 5 in Australien.

Lebensraum

Feuchte Kiesel inmitten eines Gewässers, meistens kleine Flüsse umringt von Wäldern, von denen aus man den Vollmond beobachten kann, gehören zu den beliebtesten Stätten der ästhetischen Wiesel. Dort praktiziert das raffinierte Tier eine gewisse "Vollmondstarre".

Entdecker

1823 machte sich der allwissende und amüsante Forscher Mell Hammelton, ein sehr attraktiver junger Mann mit braunem, nach hinten gegelten Haaren und einem Zwirbelbart samt Kotletten, auf die anstrengende Reise in den Schwarz-Wald, wo er zusammen mit seiner Kollegin Molly Mallanoo, braunhaarig mit großen grünen Augen, den Schwarz-Wald nach einzigartigen Tieren durchkämmte, und das erste ästhetische Wiesel entdeckte. Ein paar Jahre später schrieb Christian Morgenstern ein Gedicht über dieses Tier:

Das ästhetische Wiesel

Ein Wiesel
saß auf einem Kiesel
inmitten Bachgeriesel.

Wisst ihr
weshalb?

Das Mondkalb
verriet es mir
im Stillen:

Das raffinier-
te Tier
tat's um des Reimes Willen.

Bücher

Das einzige vorhandene Buch existiert nicht und hat noch nie existiert. Sein Autor, der gute Fritz Langeneun, schrieb es auf einer Expedition, die er nie gemacht hatte, wurde vom Mark Mellowitz Verlag gedruckt, erschien am 5.2.2007 und war der Werbegag einer namentlich nicht nennenswerten schweizer Joghurtfirma namens Almgötz, die ihren Sitz heutzutage in Österreich am Fastenberg hat.

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