Berühmtheit: Unterschied zwischen den Versionen

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Anfang Januar 2007 gab es Beschwerden aus den Reihen der [[Frauenbewegung]], in denen geltend gemacht wurde, diese Aktion der Bundesregierung sei frauenfeindlich, da Frauen aus naheliegenden Gründen nur äußerst selten an Steinen uriniert hätten. Diese als [[Berliner Pinkelstein-Debatte]] bekannte Diskussion fand jedoch ihr Ende, als die [[Bundeskanzler]]in zwischen [[Berlin]] und [[Hannover]] eine Dienstfahrt unterbrach, um  an der B1 ... (''eine [[Zensur]] findet nicht statt'').     
 
Anfang Januar 2007 gab es Beschwerden aus den Reihen der [[Frauenbewegung]], in denen geltend gemacht wurde, diese Aktion der Bundesregierung sei frauenfeindlich, da Frauen aus naheliegenden Gründen nur äußerst selten an Steinen uriniert hätten. Diese als [[Berliner Pinkelstein-Debatte]] bekannte Diskussion fand jedoch ihr Ende, als die [[Bundeskanzler]]in zwischen [[Berlin]] und [[Hannover]] eine Dienstfahrt unterbrach, um  an der B1 ... (''eine [[Zensur]] findet nicht statt'').     
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==Siehe NICHT==
 
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*[[Hinkelstein]]
 
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Version vom 17. Februar 2007, 15:57 Uhr

Von Berühmtheit kann man erst dann sprechen, wenn an jedem Ort, wo jemand gepinkelt hat, ein Gedenkstein errichtet wird, sogenannte Pinkelsteine. Alles andere verdeckt mit der Zeit der Mantel der Ge(s)chichte.

Noch heute findet man Pinkelsteine an vielen Bundes- und Landstrassen. Da jedoch der Anlass ihrer Errichtung - trotz aller Berühmtheit der damals Urinierenden - zum Teil in Vergessenheit geriet, wurden viele Pinkelsteine irrtümlich Kilometersteine genannt. Wie der bekannte (noch nicht berühmte) Urologe Dr. med. Urin Geller Mitte des 20. Jahrhunderts in seinem Buch „Vom Winde verweht - Duftspuren der Geschichte“ behauptete, soll es sich bei etlichen dieser Kilometersteine in Wahrheit um Pinkelsteine gehandelt haben, die annodazumals an Berühmtheiten mit schwacher Blase erinnerten.

Mit Kabinettsbeschluss der Bundesregierung vom 11. November 2006 wurde eine Sonderkommission des Bundesverkehrsministeriums eingerichtet, die mit speziell ausgebildeten Spürhunden und abgerichteten Genetikern aus den ca. drei Millionen Kilometersteinen an Deutschlands Straßen Pinkelsteine herausfinden soll. Hierzu konnte im Rahmen des Public-Private-Partnership die Firma „Dixi-Klo“ als Sponsor gewonnen werden.

Anfang Januar 2007 gab es Beschwerden aus den Reihen der Frauenbewegung, in denen geltend gemacht wurde, diese Aktion der Bundesregierung sei frauenfeindlich, da Frauen aus naheliegenden Gründen nur äußerst selten an Steinen uriniert hätten. Diese als Berliner Pinkelstein-Debatte bekannte Diskussion fand jedoch ihr Ende, als die Bundeskanzlerin zwischen Berlin und Hannover eine Dienstfahrt unterbrach, um an der B1 ... (eine Zensur findet nicht statt).

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