Zeichenkickfilm: Unterschied zwischen den Versionen
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(kein Unterschied)
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Version vom 25. Februar 2007, 15:46 Uhr
Zugegeben, Zeichen-Kick-Filme sind etwas neues und noch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Zur Erläuterung sei das gezeigte Beispiel erläutert. Eindeutig zu sehen ist zunächst der friedliche bis neutrale Hintergrund, als Ambiente für die bedeutsame Handlung in zwei Akten.
- Bild links: Wird der motorische Versuch gezeigt, mittel "&" sich Gesellschaft oder Belustigung in Form von Bewegung zu (v)erschaffen. Sehr schön dargestellt mittels des entschlossenen Gesichtsausdrucks des Akteurs, der sehr zuversichtlich die Sache angeht und handelt!
- Bild rechts: Wird in eindrucksvoller Manier gezeigt wie sich der Akteur (v)erhoben hat. Zwar ist die beabsichtigte Gesellschaft eingetreten, sehr schön zu erkennen an der harten Währung "$", die wahrscheinlich bereits den Fuß des Hauptdarstellers verletzt hat. Gegen diese Beeinflussung versucht er sich nun mittels "§" zur Wehr zu setzen. Bekannt ist aber, dass solche §-Doppelwursthaken in unserer Gesellschaft nicht zur Notwehr taugen, er hätte sich auf seine Fäuste verlassen sollen, um zu einem günstigeren Ergebnis zu gelangen. So jedenfalls erliegt er offensichtlich dem "#" Doppellattenzaun, der ihn mit einem Volltreffer am Kopf just in diesem Moment niederstreckt.
Das gezeigte Trauerspiel kann natürlich auch einen ganz anderen Hintergrund oder Verlauf haben (hier sei an die Werke dramatischen Interpretationen von Vincent van Koch erinnert), aber genau das ist der Kick an diesen Filmen! Fortgeschrittene Künstler dieses Genres hingegen verzichten bereits ganz auf den figürlichen Hintergrund und verlassen sich ganz auf die Liste der Sonderzeichen in ihren Darstellungen. Letztgeschilderte, hochkomplexe Variante des Zeichen-Kick-Films muss aber immer mit Warnhinweisen versehen sein, da viele Konsumenten dieses Stoffes in der Anstalt endeten!
Siehe auch: Liste der Sonderzeichen