Pille: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(-Überarbeiten +Aufpeppelung … ins Leben entlassen)
Zeile 1: Zeile 1:
{{überarbeiten}}
+
Rund um '''Die Pille''' ranken sich seit jeher Mythen und [[Sage]]n. Eine davon beschäftigt sich damit, dass durch das künstliche Östrogen Ethinylöstradiol, welches in der Pille enthalten sein soll, eine [[Schwanger]]schaft nicht zustande kommt.
Muss noch weiter Kamelopedisiert, verlinkt usw. werden. [[Kamel:Kamillo|Kamillo]] 07:43, 13. Jun 2006 (CEST)
 
  
Rund um '''Die Pille''' ranken sich seit jeher Mythen und Sagen.
+
Ein anderer [[Mythos]] besagt, dass das moderne Gestagen Drospirenon z. B. einer [[Wasser]]einlagerung entgegenwirkt, die das Östrogen sonst verursachen würde, wodurch sich das Risiko einer unerwünschten [[Gewicht]]szunahme bei der Pilleneinnahme verringert.
  
Eine davon beschäftigt sich damit, dass durch das künstliche Östrogen Ethinylöstradiol , dass in der Pille enthalten sein soll, eine Schwangerschaft nicht zustande kommt.
+
Auch behaupten [[SIE]], dass ursprüngliche Antibabypillen hochdosierte „Hormon-Bomben“ waren, aber heutzutage verwendete, niedriger dosierte Pillen ''(Mikropille)'', die gleiche [[Sicherheit]] und geringere Nebenwirkungen mit sich bringen.
  
Ein anderer Mythos besagt, dass das moderne Gestagen Drospirenon z.Bsp. einer Wassereinlagerung entgegenwirkt, die das Östrogen sonst verursachen würde, wodurch sich das Risiko einer unerwünschten Gewichtszunahme bei der Pilleneinnahme verringert.
+
Und dass die Antibabypille auch gegen Menstruationsbeschwerden, für einen geregelten Monatszyklus, gegen [[Akne]] oder gegen übermäßige Körperbehaarung verschrieben wird anstatt damit einfach nur eine Schwangerschaft zu verhindern ist schlicht und einfach gelogen. Wie alle oben angeführten Mythen hat auch dieser kein Körnchen Wahrheit (was die [[These]] widerlegt, dass jede [[Sage]] und jeder Mythos einen wahren [[Kern]] und somit ein [[Korn|Körnchen]] [[Wahrheit]] enthalte).  
  
Auch behauptet man, dass ursprüngliche Antibabypillen hochdosierte „Hormon-Bomben“ waren und dass heutzutage verwendete, niedriger dosierte Pillen (Mikropille), die gleiche Sicherheit und geringere Nebenwirkungen mit sich bringen.
+
Im Jahr 2003 fanden Valerie Beral von der Secret UK Epidemiology Foundation der Oxford Brookes University und seine Kollegen Hinweise, die darauf hindeuteten, dass durch die längerfristige Einnahme der Antibabypille bei [[Frauen]] rein gar nichts passiere. Die Pille habe keine Auswirkungen auf den weiblichen [[Hormonhaushalt]], sprich auf die Ovulation oder auf die [[Menstruation]] und somit keine Funktion. Die ganze Wirkung der Pille würde, analog zu homöopathischen Mitteln, ausschließlich auf einen [[Placebo]]-Domingo-Effekt beruhen! Große [[Erregnis|Erregung]] folgte diesem erschreckenden [[Ergebnis]] und sofort wurden einige Leute auf den Fall aufmerksam, was eine riesige [[Welle]] an [[Information]]bedarf erzeugte.
  
Und dass die Antibabypille auch gegen Menstruationsbeschwerden, für einen geregelten Monatszyklus, gegen Akne oder gegen übermäßige Körperbehaarung verschrieben wird anstatt damit einfach nur eine Schwangerschaft zu verhindern ist schlicht und einfach erlogen.  
+
Bill Keller, der seit Juli 2003 Chefredakteur der [[New York]] Times ist, setzte sein ganzes [[Team]] und viele interessierte [[Burger]] aus einer Selbsterfahrungsgruppe auf diese [[Sache]] an und wurde schließlich fündig. Sie wühlten sich durch die Menge von Informationen aus aller [[Welt]] und ließen, gestützt auf Valerie Beral's Ergebnissen, den größten [[Schwindel]] der [[Menschheit]]s[[geschichte]] seit der Verheimlichung der [[Heirat]] und Vereinigung von Maria Magdalena und [[Kamel von Nazareth|Jesus Christus]] auffliegen: ''Die Pille'' wurde einzig und allein zu dem [[Zweck]] erfunden, um den Menschen Sicherheit bei der Nachwuchszeugung vorzugaukeln. Dieser Fall wird wohl (oder übel) in die Geschichte eingehen.
Wie alle oben angefürten Mythen hat auch dieser kein Körnchen Wahrheit (was die These wiederlegt, dass jede Sage und jeder Mythos einen wahren Kern und somit ein Körnchen Wahrheit enthalte).  
 
  
Im Jahr 2003 fanden Valerie Beral von der Secret UK Epidemiology Foundation der Oxford Brookes University und seine Kollegen Hinweise, die darauf hindeuten, dass durch die längerfristige Einnahme der Antibabypille bei Frauen rein gar nichts passiere. Die Pille habe keine Auswirkungen auf den weibl. Hormonhaushalt, sprich auf die Ovulation oder auf die Menstruation und somit keine Funktion.
+
Zum Schluss sollte noch erwähnt werden: [[Nichts]] ist wie es scheint. '''''Quod erat demonstrandum'''''.
Als man zu diesem erschreckenden Ergebniss kam, wurde einige Leute auf den Fall aufmerksam und lösten eine Welle der Gier nach Informationen aus.
 
  
Bill Keller, der seit Juli 2003 Chefredakteur der New York Times
+
{{sa}} [[Verhütung]], [[Verhütungsmittel]], [[Braten]] … unbeabsichtigt … [[Verschwörung]]<br>
ist, setzte sein ganzes Team auf diese Sache an und wurde schließlich fündig.
+
{{sn}} [[Kamel:Pille]], [[Fusssex]]
Sie wühlten sich durch die Menge von Infos aus aller Welt und ließen, gestützt auf  Valerie Beral's Ergebnisen, den größten Schwindel der Menschheitsgeschichte seit der Verheimlichung der Heirat und Vereinigung von Maria Magtdalena und Jesus Christus auffliegen: ''Die Pille'' wurde einzig und allein zu dem Zweck erfunden, um den Menschen Sicherheit bei der Nachwuchszeugung vorzugaukeln.
+
[[Kategorie:Sexualität]]
 
+
[[Kategorie:Medizin]]
Dieser Fall wird wohl(oder übel) in die Geschichte eingehen.
 
 
 
Zum Schluss sollte noch erwähnt werden: [[Nichts]] ist wie es scheint. Quod erat demonstrandum.
 
 
 
{{sn}} [[Kamel:Pille]]
 

Version vom 27. Februar 2007, 09:30 Uhr

Rund um Die Pille ranken sich seit jeher Mythen und Sagen. Eine davon beschäftigt sich damit, dass durch das künstliche Östrogen Ethinylöstradiol, welches in der Pille enthalten sein soll, eine Schwangerschaft nicht zustande kommt.

Ein anderer Mythos besagt, dass das moderne Gestagen Drospirenon z. B. einer Wassereinlagerung entgegenwirkt, die das Östrogen sonst verursachen würde, wodurch sich das Risiko einer unerwünschten Gewichtszunahme bei der Pilleneinnahme verringert.

Auch behaupten SIE, dass ursprüngliche Antibabypillen hochdosierte „Hormon-Bomben“ waren, aber heutzutage verwendete, niedriger dosierte Pillen (Mikropille), die gleiche Sicherheit und geringere Nebenwirkungen mit sich bringen.

Und dass die Antibabypille auch gegen Menstruationsbeschwerden, für einen geregelten Monatszyklus, gegen Akne oder gegen übermäßige Körperbehaarung verschrieben wird anstatt damit einfach nur eine Schwangerschaft zu verhindern ist schlicht und einfach gelogen. Wie alle oben angeführten Mythen hat auch dieser kein Körnchen Wahrheit (was die These widerlegt, dass jede Sage und jeder Mythos einen wahren Kern und somit ein Körnchen Wahrheit enthalte).

Im Jahr 2003 fanden Valerie Beral von der Secret UK Epidemiology Foundation der Oxford Brookes University und seine Kollegen Hinweise, die darauf hindeuteten, dass durch die längerfristige Einnahme der Antibabypille bei Frauen rein gar nichts passiere. Die Pille habe keine Auswirkungen auf den weiblichen Hormonhaushalt, sprich auf die Ovulation oder auf die Menstruation und somit keine Funktion. Die ganze Wirkung der Pille würde, analog zu homöopathischen Mitteln, ausschließlich auf einen Placebo-Domingo-Effekt beruhen! Große Erregung folgte diesem erschreckenden Ergebnis und sofort wurden einige Leute auf den Fall aufmerksam, was eine riesige Welle an Informationbedarf erzeugte.

Bill Keller, der seit Juli 2003 Chefredakteur der New York Times ist, setzte sein ganzes Team und viele interessierte Burger aus einer Selbsterfahrungsgruppe auf diese Sache an und wurde schließlich fündig. Sie wühlten sich durch die Menge von Informationen aus aller Welt und ließen, gestützt auf Valerie Beral's Ergebnissen, den größten Schwindel der Menschheitsgeschichte seit der Verheimlichung der Heirat und Vereinigung von Maria Magdalena und Jesus Christus auffliegen: Die Pille wurde einzig und allein zu dem Zweck erfunden, um den Menschen Sicherheit bei der Nachwuchszeugung vorzugaukeln. Dieser Fall wird wohl (oder übel) in die Geschichte eingehen.

Zum Schluss sollte noch erwähnt werden: Nichts ist wie es scheint. Quod erat demonstrandum.

Siehe auch.png Siehe auch:  Verhütung, Verhütungsmittel, Braten … unbeabsichtigt … Verschwörung
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Kamel:Pille, Fusssex