Ricola: Unterschied zwischen den Versionen
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{{contra|Ich finde den erhbelich zu dünn, zu kurz und eher langweilig, da wäre ja [[Cola]] in seiner heutigen Form fast die bessere Wahl, deshalb zur Überprüfung in Rennen geschickt und schon mal deutlich gegen GaGA Status|[[Kamel:WiKa|WiKa]] 16:58, 8. Mär 2007 (CET)}} | {{contra|Ich finde den erhbelich zu dünn, zu kurz und eher langweilig, da wäre ja [[Cola]] in seiner heutigen Form fast die bessere Wahl, deshalb zur Überprüfung in Rennen geschickt und schon mal deutlich gegen GaGA Status|[[Kamel:WiKa|WiKa]] 16:58, 8. Mär 2007 (CET)}} | ||
{{contra|keine Frage, dass ist nicht GaGA.|--[[Kamel:Laben|Laben]] 15:46, 12. Mär 2007 (CET)}} | {{contra|keine Frage, dass ist nicht GaGA.|--[[Kamel:Laben|Laben]] 15:46, 12. Mär 2007 (CET)}} | ||
+ | {{contra|wirklich nicht GaGA-würdig.|[[Kamel:Dufo|Dufo]] 16:18, 12. Mär 2007 (CET)}} |
Version vom 12. März 2007, 16:18 Uhr
Ricola wurde von den Schweizern erfunden.
Der wie halbe Brühwürfel aussehende Zucker zum Lutschen besteht aus 13 verschiedenen Kräutern (darunter das geheimnisumwitterte Phänomenthol) und verursacht Karies. Vom äusseren Erscheinungsbild des klebrigen Klumpens inspiriert lösten findige Konsumenten Ricola in Wasser auf und erhielten eine süsse, schwarz-braune, koffeinhaltige Brause. Die deutsche Gemischtwarenhandelskette ALDI reagierte sofort und brachte unter dem Namen River-Cola (ALDI-Nord) bzw. Afri-Cola (ALDI-Süd) ein industrielles Fertigprodukt auf den Markt, das die Instant-Variante immer mehr verdrängte.
Heute wäre Ricola völlig unbekannt, wenn die Schweizer nicht permanent nachfragen würden, wer's erfunden hätte.
Nicht zu verwechseln mit: Toblerone Vorlage:GanzGut