Quastenfroscher: Unterschied zwischen den Versionen

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Daß der Quastenfroscher, als erstes [[Lebewesen]] überhaupt, den aufrechten Gang erlernte, verdankt er <br>wahrscheinlich den verkalkten Holzköpfen, welche beim modernen [[Kamel]] nur noch rudimentär als [[Huf]]e  
 
<br>erkennbar sind. So gelten die, bei einem Labor-[[Experiment]], eindeutig identifizierten Hufabtritte, in den  
 
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<br>''Quastenfroscher keine Aussage über die evolutionäre Verwandtschaft der "Ur-Quastenfroscher" zu den''
 
<br>''Quastenfroscher keine Aussage über die evolutionäre Verwandtschaft der "Ur-Quastenfroscher" zu den''
 
<br>''rezenten Wirbeltieren zulassen."'' Um mehrere Veröffentlichungen bereichert setzt man nun die Beweisführung
 
<br>''rezenten Wirbeltieren zulassen."'' Um mehrere Veröffentlichungen bereichert setzt man nun die Beweisführung
<br>mit ''"Lull und Lall"'' fort. Denn die Verwandschaft zum heutigen Kamelo Sapiens ist nicht zu bestreiten.  
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Dank der allgemeinen Furcht vor Reputationsverlust wird niemand versuchen, echte Erkenntnisse von <br>Hahnebüchenem zu unterscheiden. In naher Zukunft wird man dann, anhand der ''SEDIR-Archäologie'', <br>den Ursprung von solchem [[Unsinn]], im [[Deutschland|Adlernebel]], im Sternbild [[Schlange]], ausmachen können.
 
Dank der allgemeinen Furcht vor Reputationsverlust wird niemand versuchen, echte Erkenntnisse von <br>Hahnebüchenem zu unterscheiden. In naher Zukunft wird man dann, anhand der ''SEDIR-Archäologie'', <br>den Ursprung von solchem [[Unsinn]], im [[Deutschland|Adlernebel]], im Sternbild [[Schlange]], ausmachen können.

Version vom 14. März 2007, 13:04 Uhr

Quastenfroscher.GIF

Der Quastenfroscher ist der Urahn aller Kamele. Seit seiner Wiederentdeckung, auf einem Fischmarkt im
Jahr 1938, ist unumstritten, daß er das eigentliche "Missing-Link" zwischen Amöbe und Kamelo Sapiens
darstellen soll. Dank langwieriger und andauernder Verblödung konnte dies auch von James L. B. Smith,
an der Rhodes-Universität in Südafrika, bestätigt werden. Die lateinischen Namen La'tief'meer'ia oder
Köln'ka'ti'morph'ia untermauerten stets, daß Fische, Frösche und Forscher, Vögel haben. Als dann im
Jahr 1952 ein weiterer Quastenfroscher vor Madagaskar gefangen werden konnte, war dieser bereits
der dort lebenden Bevölkerung als Komm'besser, bekannt.

ChercheurCut.GIF

Daß der Quastenfroscher, als erstes Lebewesen überhaupt, den aufrechten Gang erlernte, verdankt er
wahrscheinlich den verkalkten Holzköpfen, welche beim modernen Kamel nur noch rudimentär als Hufe
erkennbar sind. So gelten die, bei einem Labor-Experiment, eindeutig identifizierten Hufabtritte, in den
versteinerten Minen unserer Wissenschaftselite, als erwiesen.

Man ließ sich auch in den letzten Jahren kaum davon beirren, "daß Genomvergleiche der heute gefangenen
Quastenfroscher keine Aussage über die evolutionäre Verwandtschaft der "Ur-Quastenfroscher" zu den
rezenten Wirbeltieren zulassen." Um mehrere Veröffentlichungen bereichert setzt man nun die Beweisführung
mit "Lull und Lall" fort. Denn die Verwandtschaft zum heutigen Kamelo Sapiens ist nicht zu bestreiten.

Dank der allgemeinen Furcht vor Reputationsverlust wird niemand versuchen, echte Erkenntnisse von
Hahnebüchenem zu unterscheiden. In naher Zukunft wird man dann, anhand der SEDIR-Archäologie,
den Ursprung von solchem Unsinn, im Adlernebel, im Sternbild Schlange, ausmachen können.

Man hat seit jeher in diesen Fragen ein übergeordnetes Interesse. Es geht immerhin nicht nur um die
Finanzierung weiterer Forschungsreisen, Tauchurlauben oder Ähnlichem, sondern um den Nachweis
der absoluten Überlegenheit des Kamelo Sapiens über den Verstand.