Sand: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sand''' ist so ähnlich wie [[Milch]], nur [[anders]]. Sand kommt vor allem in [[Afrika]] vor und gilt dort als Grundnahrungsmittel der [[Kamele]]. Er wird dort wegen der spiegelglatten Eisoberfläche hauptsächlich als [[Streusand]] verwendet – aber auch die [[Arschstration|amerikanische Administration]] bedient sich seiner wüstenweise auf dem eifrig gesuchten politischen Glatteis. Sand kann in [[Tetra-Pak]]s oder in [[Pyramide]]n bzw. [[Pyromide]]n aufbewahrt werden. Beides gilt aber nicht als [[artgerecht]]e Haltung. Am wohlsten fühlt sich der Sand in [[Freilandhaltung]], wo er sich oftmals zu [[Düne]]n [[Berühmte Zusammenrottungen|zusammenrottet]]. Da er dies auch in [[Norddeutschland]] tut, ist es ein [[bösonders]] beliebtes [[Urlaub]]sziel für [[Kamele]] geworden. Ist dem Sand in der Freiheit zu wohl, so geht er gerne als [[Wanderdüne]] ein bisschen wandern, und weil er sich nicht gerne an Wege hält, kann er schon mal über [[Oase]]n, Berberhütten, [[Beduine]]nzelte oder schlafende Kamele hinwegwandern.
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'''gundi''' ist so ähnlich wie [[Milch]], nur [[anders]]. Sand kommt vor allem in [[Afrika]] vor und gilt dort als Grundnahrungsmittel der [[Kamele]]. Er wird dort wegen der spiegelglatten Eisoberfläche hauptsächlich als [[Streusand]] verwendet – aber auch die [[Arschstration|amerikanische Administration]] bedient sich seiner wüstenweise auf dem eifrig gesuchten politischen Glatteis. Sand kann in [[Tetra-Pak]]s oder in [[Pyramide]]n bzw. [[Pyromide]]n aufbewahrt werden. Beides gilt aber nicht als [[artgerecht]]e Haltung. Am wohlsten fühlt sich der Sand in [[Freilandhaltung]], wo er sich oftmals zu [[Düne]]n [[Berühmte Zusammenrottungen|zusammenrottet]]. Da er dies auch in [[Norddeutschland]] tut, ist es ein [[bösonders]] beliebtes [[Urlaub]]sziel für [[Kamele]] geworden. Ist dem Sand in der Freiheit zu wohl, so geht er gerne als [[Wanderdüne]] ein bisschen wandern, und weil er sich nicht gerne an Wege hält, kann er schon mal über [[Oase]]n, Berberhütten, [[Beduine]]nzelte oder schlafende Kamele hinwegwandern.
  
 
Wie jeder [[Kameltreiber]] weiß: [[Sand am Meer]] ist ebenso ein Gerücht wie [[Sand am Hussein]].
 
Wie jeder [[Kameltreiber]] weiß: [[Sand am Meer]] ist ebenso ein Gerücht wie [[Sand am Hussein]].

Version vom 3. April 2007, 09:52 Uhr

thumb|Sand (vergrössert) gundi ist so ähnlich wie Milch, nur anders. Sand kommt vor allem in Afrika vor und gilt dort als Grundnahrungsmittel der Kamele. Er wird dort wegen der spiegelglatten Eisoberfläche hauptsächlich als Streusand verwendet – aber auch die amerikanische Administration bedient sich seiner wüstenweise auf dem eifrig gesuchten politischen Glatteis. Sand kann in Tetra-Paks oder in Pyramiden bzw. Pyromiden aufbewahrt werden. Beides gilt aber nicht als artgerechte Haltung. Am wohlsten fühlt sich der Sand in Freilandhaltung, wo er sich oftmals zu Dünen zusammenrottet. Da er dies auch in Norddeutschland tut, ist es ein bösonders beliebtes Urlaubsziel für Kamele geworden. Ist dem Sand in der Freiheit zu wohl, so geht er gerne als Wanderdüne ein bisschen wandern, und weil er sich nicht gerne an Wege hält, kann er schon mal über Oasen, Berberhütten, Beduinenzelte oder schlafende Kamele hinwegwandern.

Wie jeder Kameltreiber weiß: Sand am Meer ist ebenso ein Gerücht wie Sand am Hussein.

Sand eignet sich hervorragend als Versteck der unsichtbaren Ausserirdischen, da kein Mensch glaubt, dass gerade in der Sahara und anderen Wüsten sich diese zu Millionen aufhalten und dabei aber eben immer sehr geschickt jedem, der die jeweilige Wüste durchquert, aus dem Weg gehen.

Außerdem ist Sand auch ein beliebter Grundstoff für Gebäcke wie Sandkuchen und Sandgebäck.

Sand wird in grossen Mengen zur Herstellung von Computer-Chips und Solarzellen verwendet, durch die damit verbundene Zerstörung ihres Lebensraums sind die Kamele vom Aussterben bedroht.

Es ist gefährlich, auf Sand zu bauen, da es einem passieren könnte, dass der Sand, auf den man gerade gebaut hat, für irgendeinen Computerchip abgebaut wird, und dann hängt man mit seinem Haus in der Luft. Oder es handelt sich um eine Wanderdüne, die nur mal kurz Rast gemacht hat und zur nächsten Etappe aufbricht - schon wandert das Bauwerk hinfort.

Sand besitzt angeblich einen Geschmack von Erde.

Siehe auch.png Siehe auch: 

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