Schnecke: Unterschied zwischen den Versionen
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''Die'' '''Schnecke''' hat, ähnlich einem [[Kamel]], zwei [[Höcker]]. Im Gegensatz zum Kamel kann die Schnecke jedoch mit ihren Höckern [[sehen]]. Hierzu fährt es die Höcker zu langen [[Fühler]]n aus. Auf dem Rücken trägt die Schnecke einen weiteren Höcker, welcher die [[Verwandschaft]] zu [[Dromeda|Dromedaren]] aufweist. Damit kann die Schnecke jedoch [[nichts]] sehen. | ''Die'' '''Schnecke''' hat, ähnlich einem [[Kamel]], zwei [[Höcker]]. Im Gegensatz zum Kamel kann die Schnecke jedoch mit ihren Höckern [[sehen]]. Hierzu fährt es die Höcker zu langen [[Fühler]]n aus. Auf dem Rücken trägt die Schnecke einen weiteren Höcker, welcher die [[Verwandschaft]] zu [[Dromeda|Dromedaren]] aufweist. Damit kann die Schnecke jedoch [[nichts]] sehen. | ||
| − | In europäischen Ländern gilt die Schnecke genau so wie der [[Froch]] und der [[Tintenfisch]] zur [[kulinarischen Köstlichkeit]] schlechthin. In den [[Moslemisch|moslimischen]] Ländern gilt die Schnecke jedoch als unrein, und wird daher weder gegessen noch getrunken. | + | In europäischen Ländern gilt die Schnecke genau so wie der [[Froch]] und der [[Tintenfisch]] zur [[kulinarischen Köstlichkeit]] schlechthin. In den [[Moslemisch|moslimischen]] Ländern gilt die Schnecke jedoch als unrein, und wird daher weder gegessen noch getrunken. Die Afrikaner, Australier und Amerikaner haben noch nie mit einem zivilisierten Menschen oder - Kamel über Kriechtiere gesprochen, von daher hat die Wissenschaft [[keine Ahnung]] vom Schneckenvorkommen in deren Kulturräumen. |
Version vom 2. August 2004, 16:28 Uhr
Die Schnecke hat, ähnlich einem Kamel, zwei Höcker. Im Gegensatz zum Kamel kann die Schnecke jedoch mit ihren Höckern sehen. Hierzu fährt es die Höcker zu langen Fühlern aus. Auf dem Rücken trägt die Schnecke einen weiteren Höcker, welcher die Verwandschaft zu Dromedaren aufweist. Damit kann die Schnecke jedoch nichts sehen.
In europäischen Ländern gilt die Schnecke genau so wie der Froch und der Tintenfisch zur kulinarischen Köstlichkeit schlechthin. In den moslimischen Ländern gilt die Schnecke jedoch als unrein, und wird daher weder gegessen noch getrunken. Die Afrikaner, Australier und Amerikaner haben noch nie mit einem zivilisierten Menschen oder - Kamel über Kriechtiere gesprochen, von daher hat die Wissenschaft keine Ahnung vom Schneckenvorkommen in deren Kulturräumen.