Genfer Konvention: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. April 2007, 21:00 Uhr
ACHTUNG: Mindestens ein Kamel ist der Meinung, dass Genfer Konvention dringend einer Überarbeitung bedarf.
Bist Du eher der Meinung, dieser Artikel gehört in die Grabkammer, dann ersetz doch diese Vorlage durch z. B. {{Begraben}} und – ganz wichtig – eine kurze Begründung mit deiner Signatur (~~~~)!
Baut zu stark auf URV-Bild auf, das entfernt werden muss. Mali 21:34, 18. Apr 2007 (CEST) War mir klar Mali, aber den Scherz wollte ich mir gönnen bevor es verschwindet, konnte nicht widerstehen. werde schon mal ein zensiert oder geschwärzt bereitstellen! Ist aber ein tolles Bild, habe es auch nicht finden können. WiKa 22:00, 18. Apr 2007 (CEST)
Was ist die Genfer Konvention, weshalb ist die wichtig?
Rechts im Bild ein ekelhafter Anlass zur Auseinandersetzung mit dieser Konvention. Bildlich dokumentiert ist hier der völlig unfaire Angriff eines terroristischen "Heckenpissers" mit Biowaffen auf ein Mitglied der kämpfenden Truppe. Derartige An- und Übergriffe sind nach den Statuten einer ordnungsgemäßen Kriegführung nicht erlaubt, gelten als hinterlistig und verachtenswert, weil sie die Würde der "Kämpfer für das Gute" untergraben. Hätte sich der gezeigte Angreifer einer konventionellen Bleispritze bedient, wäre es nicht zur Eskalation gekommen. Resultat dieser Attacke ist die Afghanistan-Intervention und der Irak Krieg.
(Vermutlich wird dieses grauenhafte Bild in recht kurzer Zeit durch einen Zensurhinweis ersetzt, weshalb es Sie nicht wundern sollte wenn hier nur noch tiefes schwarz zu sehen ist)
Die Genfer Konvention schreibt US-Kamelen vor, international verfolgte T-Rohristen und Gefangene, missverstandene Kamele, die von der Achsel des Bösens (Sauron, Lord Voldemort, Saddam Hussein, Imperator, Bin Laden, Darth Vader, Adolf Höckler, Gandalf und Harry Potter usw.) befehligt werden, diese auf artgerechte Art und Weise zu behandeln, was nach der US-Auslegung auch die Verletzung derKamelrechte einschliesst und im Bedarfsfall (der fast ausnahmslos gegeben ist), diesen ihre Höcker auszuhöhlen. Diese sind die Actio des Bösen.
Im eigentlichen Sinne wird durch diese Konvention natürlich geregelt wer wann wegzuschauen hat, damit das Grauen nicht so offenkundig wird. Gezieltes Wegsehen bei Folter und Misshandlung kann das Leiden der Betroffenen stark reduzieren und mindert somit nachweislich die Qualen der Übeltäter, die ohnehin meist danach zu Nebelwesen mutieren. Dieser Ansatz gilt als modern und humanistisch.
Orte der Durchführung der Konvention und Begründung
Neben zahlreichen Orten in den USA sowie der Weiterentwicklung USB werden solche T-Rohisten in Toiletten auf Guantanamo Gay und Askaban gefangengehalten und regelgemäß gefoltert und zur Dungproduktion genötigt. Bei Guantanamo Gay handelt es sich um eine verstecktgehaltene Folter- und Dungproduktionsantalt, welche auch ein beliebtes Urlaubsziel des Oberkamels G.W.Bush ist. Wie der Name schon sagt werden hier auch, aus der Sicht mancher Leute ethisch nicht vertretbare, Praktiken gehandhabt, welche von Organisationen der Achsel des Böhsen, wie z.B. Anal-Aral oder Mushel gesponsort und gefördert werden. Das MOtto von Guantanamo Gay lautet nachvollziehbarerweisedesshalb auch "Analsex macht frei". Außerdem besitzt Guantanamo Gay einen eigenen Schwulenchor, dessen Sopranisten selbstverständlich kastriert sind, und eine Kondomvernichtungsmaschine. Der Sinn dieser Fabrik besteht darin, die Interessen des Papstkamels, das natürlich nichts über die geheimen Machenschaften und Praktiken in Guantanamo Gay weiß, aus aus Sponsorengründen zu vertreten.
Diese Behandlungsweise ist unabdingbar, um die gesellschaftsgefährdenden Kräfte präventiv erfassen und eliminieren zu können. Immerhin sterben auf diesem Planeten ca. 0,00013% aller Lebewesen durch Terrorismus. Die anderen 99,99987% die auch sterben, sind dabei nicht von Belang, da diese meist eines natürlichen Todes, durch anderweitige Gewalteinwirkung oder Staatsterrorismus sterben, wofür es aber ausreichend gesetzliche Grundlagen gibt und deshalb nicht im Rahmen dieser Konvention behandelt werden muss.
Überreste
Nach der erfolgreichen Folterung und Aushöhlung werden die Überreste nicht in einer feierlichen Kamelbeerdigung beigesetzt, sondern an Fastfoodketten wie Tokio Hotel und Burger King, welche von Martin Burger King erschaffen wurden, weiterverkauft und dort meist als rohe Burger serviert. Diese Praxis wird von Ronald McDonald aufs Übelste verurteilt. Er selbst bedient sich bei noch lebenden Kamelen, weshalb seine Mahlzeiten warm serviert werden.
Widerstände der Achse des Bösen
Im Ka-M-el-TV wurden schon etliche, allerdings erfolglose Widerstandsaufrufe der Achse des Bösen gesendet, welche von der Tankstellenvereinigung und der Partei der Putzkamele unterstützt werden.
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Böhse Onkelz