Garnitur: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die Theorie, dass die Garnelen einfach eine [[Tangente]] fragen, statt sie zu berechnen, sorgte besonders in Smolensk und bei den [[Bayern]] für Aufruhr und regte an, am | + | Die [[Theorie]], dass die Garnelen einfach eine [[Tangente]] fragen, statt sie zu berechnen, sorgte besonders in Smolensk und bei den [[Bayern]] für Aufruhr und regte an, am [[Wochenende]] mehr Meeresfrüchte zu [[essen]]. Anderorts wird sie weitgehend (aber nicht weitgehend genug) missachtet (siehe [[Reichsacht]]). |
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# Garnitür (einer Eintrittspfortenkonstruktion des französischen Türitekten Louis-Philippe Garni) | # Garnitür (einer Eintrittspfortenkonstruktion des französischen Türitekten Louis-Philippe Garni) | ||
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Version vom 20. April 2007, 23:13 Uhr
Als Garnitur (richtig eigentlich:Garni-Tour) nennt man allgemein hin die Wanderungsbewegung paarungsbereiter Garnelen. Diese besitzen entgegen der landläufigen (allerdings nicht wirklich läufigen) Meinung (siehe Bauer) einen außerordentlich guten Sinn für Mathematik und sind damit die intelligentesten Lebewesen mit Greten. Dadurch können sie die Funktionsvorschrift für den Äquator berechnen und leiten von einem Punkt, der genau die Mitte zwischen Simbabwe und Kuba (auch Diktatorenhort genannt) darstellt, eine Tangente ab, über die sie ihren Paarungsort finden, den äthiopische Wissenschaftler südlich des Amazonas festlegen.
Die Theorie, dass die Garnelen einfach eine Tangente fragen, statt sie zu berechnen, sorgte besonders in Smolensk und bei den Bayern für Aufruhr und regte an, am Wochenende mehr Meeresfrüchte zu essen. Anderorts wird sie weitgehend (aber nicht weitgehend genug) missachtet (siehe Reichsacht).
Nicht zu verwechseln mit
- Garnitür (einer Eintrittspfortenkonstruktion des französischen Türitekten Louis-Philippe Garni)
- Garnituhr (ein Zeitmessgerät aus dem ausgestorbenen Material Garnit)
- Gar-Nie-Tour (eine nie stattgefundene Reise von Rheinland-Pfalz nach Mainz)
Siehe auch: