Klaustrophilie: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Klaustrophilie''' ist eine seltene und schwere psychische Störung bei Kamelen, die bei anderen Arten, etwa Einsiedlerkrebsen, dagegen sehr häufig vorkommt. Klaustrophile Kamele meiden große freie Räume wie die [[Wüste]], und halten sich am liebsten in winzigen [[Stall|Ställen]] auf, die sie auch noch mit hohen, dornigen Hecken umgeben. Da diese [[Mauer|Hecken]] in der Wüste schlecht wachsen, findet man klaustrophile Kamele hauptsächlich in gemäßigten Breiten. | + | '''Klaustrophilie''' ist eine seltene und schwere psychische Störung bei Kamelen, die bei anderen Arten, etwa Einsiedlerkrebsen, dagegen sehr häufig vorkommt. Klaustrophile Kamele meiden große freie Räume wie die [[Wüste]], und halten sich am liebsten in winzigen [[Stall|Ställen]] auf, die sie auch noch mit hohen, dornigen Hecken umgeben. In Extremfällen kann schon eine offene [[Tür]] zu Panikattacken führen. Da diese [[Mauer|Hecken]] in der Wüste schlecht wachsen, findet man klaustrophile Kamele hauptsächlich in gemäßigten Breiten. |
Früher war Klaustrophilie als [[Fluch]] bekannt (siehe [[Dornröschen]]), heute kommt Klaustrophilie besonders bei Kamelen auf hohen Posten vor. Solche Kamele haben nicht nur selbst Scheu vor der Wüste, sondern finden grundsätzlich alles verdächtig, was sich nicht selbst hinter den eigenen vier Wänden verbarrikadiert. Bundesinnenkamel [[Gollum|Rolli]] will deshalb alle Kamele, die frei in der Wüste herumlaufen, mit [[CCTV]] überwachen, ebenso alle Kamele, die ihren [[Computer]] [[Internet|online]] haben, oder gerade [[telefon]]ieren. Später will er auch eine [[Mauer]] bauen, die das ganze Kamelgebiet vom gefährlichen Rest der Welt abriegelt. | Früher war Klaustrophilie als [[Fluch]] bekannt (siehe [[Dornröschen]]), heute kommt Klaustrophilie besonders bei Kamelen auf hohen Posten vor. Solche Kamele haben nicht nur selbst Scheu vor der Wüste, sondern finden grundsätzlich alles verdächtig, was sich nicht selbst hinter den eigenen vier Wänden verbarrikadiert. Bundesinnenkamel [[Gollum|Rolli]] will deshalb alle Kamele, die frei in der Wüste herumlaufen, mit [[CCTV]] überwachen, ebenso alle Kamele, die ihren [[Computer]] [[Internet|online]] haben, oder gerade [[telefon]]ieren. Später will er auch eine [[Mauer]] bauen, die das ganze Kamelgebiet vom gefährlichen Rest der Welt abriegelt. |
Version vom 21. April 2007, 22:29 Uhr
Klaustrophilie ist eine seltene und schwere psychische Störung bei Kamelen, die bei anderen Arten, etwa Einsiedlerkrebsen, dagegen sehr häufig vorkommt. Klaustrophile Kamele meiden große freie Räume wie die Wüste, und halten sich am liebsten in winzigen Ställen auf, die sie auch noch mit hohen, dornigen Hecken umgeben. In Extremfällen kann schon eine offene Tür zu Panikattacken führen. Da diese Hecken in der Wüste schlecht wachsen, findet man klaustrophile Kamele hauptsächlich in gemäßigten Breiten.
Früher war Klaustrophilie als Fluch bekannt (siehe Dornröschen), heute kommt Klaustrophilie besonders bei Kamelen auf hohen Posten vor. Solche Kamele haben nicht nur selbst Scheu vor der Wüste, sondern finden grundsätzlich alles verdächtig, was sich nicht selbst hinter den eigenen vier Wänden verbarrikadiert. Bundesinnenkamel Rolli will deshalb alle Kamele, die frei in der Wüste herumlaufen, mit CCTV überwachen, ebenso alle Kamele, die ihren Computer online haben, oder gerade telefonieren. Später will er auch eine Mauer bauen, die das ganze Kamelgebiet vom gefährlichen Rest der Welt abriegelt.