Hackfresse: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine '''Hackfresse''' (Wortherkunft aus dem Mittelhochdeutschen „Hakfret“ für Gehacktes, das man nicht mehr „freten“, also essen kann) ist eine nützliche Maschine, die von Fleischern benutzt wird, um das schon leicht pelzige Hackfleisch von letzter Woche aufzufrischen. Die Hackfresse zieht dem Hackfleisch den Pelz ab und schickt ihn an Modedesigner, während die Fleischmasse nun gewaschen, getrocknet und mit Nagellack behandelt wird, um wie neu auszusehen. Fremdbestandteile wie Knochenstücken werden herausgefiltert und durch Knorpelstücken ersetzt, weil man Knorpel besser kauen kann. Nach einem kurzen Besuch der Hackpresse wird das Fleisch dann neu verpackt und in mondlosen Nächten wieder in die Auslage geschmuggelt, um seinen Pelz zu regenerieren. Wenige Wochen später schließt sich dieser wunderbare Kreislauf des Lebens und die Hackpresse bekommt neue Arbeit. Durch derartige Vorgänge haben manche Hackfleischportionen ein Alter erreicht, auf das selbst Johannes Heesters neidisch ist.
Eine '''Hackfresse''' ist eine krankhafte [[Fresse]], kurz bevor sie amputiert werden muß, die beim Sprechen spitzwinklig aus dem Gesicht heraushackt. Sie ist sehr gefährlich, da man sich und andere damit verletzen kann. Alleine [[Merkel]] hat mit ihrer fiesen Visage bereits 12 Menschen das Augenlicht gekostet, 43 weiteren hat sie mit den Mundwinkeln ins [[Bein]] gestochen, so daß sie gegen Tetanus geimpft werden mußten. Das reinste [[Blutbad]]! Steht Madame Merkel am Rednerpult, kann sie sich kaum bremsen. Es fliegen die [[Holz]]splitter nur so rum, und hinterher muß der Tischler kommen auf Kosten des Steuerzahlers. Wenn sie weiter so rumrandaliert, muß vielleicht sogar mal der Hartz-4-Wachmann vom [[Arbeitsamt]] kommen und ihr Tränengas in die Augen sprühen. Aber bislang haben [[wissenschaft]]liche Studien bewiesen, daß es auch ein enger Ledermaulkorb tun würde.
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== Geschichtliches ==
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Hackfressen wurden bereits in der Frühzeit eingesetzt, als Hackfleischportionen oft mit der Herrscherwürde über Generationen weitergegeben wurden. Dieser schöne Brauch verschwand mit der Christianisierung des Abendlandes (unter dem narzisstischen Kaiser Christian II.) und wurde durch Meetings ersetzt (Römisch-englischer Ausdruck für Hackfleischorgien). Der Aufstieg der Hackfresse begann und konnte auch durch die Erfindung von Scheibenwurst und Pizza nicht aufgehalten werden. Heute ist die Hackfresse allgemein akzeptierter Bestandteil des kulturellen Erbes des Menschheit.
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== Aufbau der Hackfresse ==
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Nur Handwerksmeister mit Goldschmiedelizenz und Bekenntnis zum Grundgesetz dürfen Hackfressen herstellen oder anfassen.
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Die Hackfresse wird durch einen handgearbeiteten Motorhead betrieben, der mit einem Verbrauch von 6,5 Liter Babyöl pro Tonne Hackfleisch in etwa einem Mittelklassewagen gleichkommt (wenn es Mittelklassewagen gibt, die Hackfleisch aufbereiten). Ein System von komplizierten Haken, Ösen und Nadeln überträgt die Kraft auf eine brachiale Bleiwalze, die unter grober Missachtung aller Mechanikgesetze die eingangs beschriebenen Wirkungen auf das Fleisch hervorruft. Obwohl der Lärmpegel der Hackfresse dem von zweihundert präpubertären Popgruppenfans entspricht, kann man mit Megafonen eine angenehme Unterhaltung führen, wenn man zwei Kilometer entfernt ist und nicht auch noch verlangt, den Gesprächspartner zu hören. Auf Schmieröl kann verzichtet werden, wenn genügend Fleischsaft vorhanden ist.
  
 
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Version vom 6. Mai 2007, 14:52 Uhr

Eine Hackfresse (Wortherkunft aus dem Mittelhochdeutschen „Hakfret“ für Gehacktes, das man nicht mehr „freten“, also essen kann) ist eine nützliche Maschine, die von Fleischern benutzt wird, um das schon leicht pelzige Hackfleisch von letzter Woche aufzufrischen. Die Hackfresse zieht dem Hackfleisch den Pelz ab und schickt ihn an Modedesigner, während die Fleischmasse nun gewaschen, getrocknet und mit Nagellack behandelt wird, um wie neu auszusehen. Fremdbestandteile wie Knochenstücken werden herausgefiltert und durch Knorpelstücken ersetzt, weil man Knorpel besser kauen kann. Nach einem kurzen Besuch der Hackpresse wird das Fleisch dann neu verpackt und in mondlosen Nächten wieder in die Auslage geschmuggelt, um seinen Pelz zu regenerieren. Wenige Wochen später schließt sich dieser wunderbare Kreislauf des Lebens und die Hackpresse bekommt neue Arbeit. Durch derartige Vorgänge haben manche Hackfleischportionen ein Alter erreicht, auf das selbst Johannes Heesters neidisch ist.

Geschichtliches

Hackfressen wurden bereits in der Frühzeit eingesetzt, als Hackfleischportionen oft mit der Herrscherwürde über Generationen weitergegeben wurden. Dieser schöne Brauch verschwand mit der Christianisierung des Abendlandes (unter dem narzisstischen Kaiser Christian II.) und wurde durch Meetings ersetzt (Römisch-englischer Ausdruck für Hackfleischorgien). Der Aufstieg der Hackfresse begann und konnte auch durch die Erfindung von Scheibenwurst und Pizza nicht aufgehalten werden. Heute ist die Hackfresse allgemein akzeptierter Bestandteil des kulturellen Erbes des Menschheit.


Aufbau der Hackfresse

Nur Handwerksmeister mit Goldschmiedelizenz und Bekenntnis zum Grundgesetz dürfen Hackfressen herstellen oder anfassen. Die Hackfresse wird durch einen handgearbeiteten Motorhead betrieben, der mit einem Verbrauch von 6,5 Liter Babyöl pro Tonne Hackfleisch in etwa einem Mittelklassewagen gleichkommt (wenn es Mittelklassewagen gibt, die Hackfleisch aufbereiten). Ein System von komplizierten Haken, Ösen und Nadeln überträgt die Kraft auf eine brachiale Bleiwalze, die unter grober Missachtung aller Mechanikgesetze die eingangs beschriebenen Wirkungen auf das Fleisch hervorruft. Obwohl der Lärmpegel der Hackfresse dem von zweihundert präpubertären Popgruppenfans entspricht, kann man mit Megafonen eine angenehme Unterhaltung führen, wenn man zwei Kilometer entfernt ist und nicht auch noch verlangt, den Gesprächspartner zu hören. Auf Schmieröl kann verzichtet werden, wenn genügend Fleischsaft vorhanden ist.

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Eher unlustige Beleidigung Frau Merkels als alles andere.