Kinderwahn: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Mai 2007, 16:48 Uhr
Kinderwahn ist ein durch den KWVV (Kinderwahn verursachender Virus) verursachtes Syndrom welches bei Kindern auftritt, die noch nicht pubertär sind. Es wurde im Jahre 1918 von Adalbert Eisbein entdeckt, als sich dieser die Tagebücher seiner Kindheit durchlas, nachdachte und anchließend den KWV-Virus in seinem Blut vorfand, als er dieses untersuchte, da er die Gründe für seine früheren Eskapaden erforschen wollte.
Ansteckungsgefahr
Bösonders hohe Ansteckungsgefahr besteht für Kinder nach dem Kontakt mit einem Kinderfresser (nachdem das Kind eine Kinderfresser-Attacke abwehrte). Der KWVV kommt beim kinderfressus harmlosus meist aus dem Mund, beim kinderfressus gefährlikus aus dem Fell und von den Zähnen und beim kinderfressus schwulus aus dem Arsch. Außerdem besteht akute Ansteckungsgefahr nach Kontakten mit Bürokraten (Admins der Kamelopedia nicht gemeint, sondern allgemein gesehen) oder mit IHNEN.
Vorbeugungsmaßnahmen
Zur Vorbeugung einer Infektion mit KWVV und einer Kinderwahn-Erkrankung sind nach Kontakten mit unsauberen Gegenständen oder Lebewesen grundsätzlich die Hände zu waschen. War das Kind in Nähe eines Kinderfressers, ist dringen ein Arzt aufzusuchen. Um sich bei einer KWVV-Infektion wehren zu können, muss das Gehirn des Kindes ständig trainiert werden (Knobeln, Kreuzworträtsel, Büffeln etc).
Erscheinung
Im Falle einer Erkrankung rennt das Kind ständig im Kreis umher, gestikuliert wild und reagiert aggressiv auf Ansprechversuche. Es bekommt außerdem bei einem Konzert von Tokio Hotel einen Orgasmus. Das an diesem Syndrom leidende Kind sabbert biem Essen und schlägt Fensterscheiben ein. Bekommt es aber ein Gedicht von Friedrich Schiller vorgelesen, springt es vor Freude und jubelt, genauso wie bei einem Sieg von Real Madrid. Außerdem laufen die Betroffenen mit ausgestreckter Zunge und Mittelfinger herum. Wenn sie Knut sehen, wird ihnen warm ums Herz.
Folgen
Durchschnittlich stirbt jeder Fünfte am Kinderwahn-Syndrom erkrankte vorzeitig. Jeder Siebte erkrankre stirbt noch während des Syndroms. Zwar verschwindet das Syndrom nach Eintritt der Pubertät, die Folgeschäden sind jedoch enorm. Die Geschlechtsreife bildet sich nicht aus und der ehemals an Kinderwahn leidende muss ständig hicksen. Außerdem werden beinahe alle, die jemals an Kinderwahn erkrenkten, irgendwann abhängig von Drogen. Es bleiben jede Menge Verhaltensauffälligkeiten und psychische Behinderungen wie die einseitige Kommunikationsstörung zurück. Außerdem wird ein ehemals an Kinderwahn Leidender oft zur Gefahr für seine Umwelt, da von ihm aus nun eine hohe Ansteckungsgefahr ausgeht. Es besteht außerdem eine hohe Gefahr, Mobbing zum Opfer zu fallen.