Feld: Unterschied zwischen den Versionen

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K (aus der Sackgasse aufs Feld geholt)
K (zugefeldert)
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Ein '''Feld''' gehört zur in Deutschland schon fast ausgestorbenen Rasse der Agritiere. Es ist in den siedlungsverdichteten, städtischen Gebieten kaum mehr anzutreffen. Mit etwas Glück findet man es noch in unbewaldeten, landwirtschaftlich genutzten Flächen in dörflichen Gegenden.
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Ein '''Feld''' gehört zur in [[Deutschland]] schon fast ausgestorbenen Rasse der Agritiere. Es ist in den siedlungsverdichteten, städtischen Gebieten kaum mehr anzutreffen. Mit etwas Glück findet man es noch in unbewaldeten, landwirtschaftlich genutzten Flächen in dörflichen [[Landstrich|Gegenden]].
  
Die Felder werden nocheinmal unterteilt in ihre Erscheinungsformen. So gibt es, besonders in der Nähe vom Erzgebirge, die ''magnetischen Felder'', welche besonders auf Vietnamveteranen eine hohe Anziehungskraft zu haben scheinen.
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Die Felder werden unterteilt in ihre Erscheinungsformen. So gibt es, besonders in der Nähe vom Erzgebirge, die '''magnetischen Felder''', welche besonders auf Vietnamveteranen eine hohe Anziehungskraft zu haben scheinen. Artverwandt und auf selbige Zielgruppe ausgerichtet, sind in Europa die '''Minenfelder''' bereits seit Jahrzehnten ausgestorben. Restpopulationen dieser Art haben sich nach [[Asien]] und [[Afrika]] zurückgezogen, wo sie von recht ruchlosen Feldherren sehr liebevoll gepflegt werden.
  
Vornehmlich in der Nähe von energiereichen Nutzplanzen wie dem Raps zu finden ist einer weitere Unterart, das ''elektrische Feld''. Sie zeichnen sich besonders durch ihre Schlagkraft aus.
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Vornehmlich in der Nähe von energiereichen Nutzpflanzen wie dem Raps zu finden ist eine weitere Unterart, das '''elektrische Feld'''. Diese zeichnen sich besonders durch ihre Schlagkraft aus. Optisch leicht an großen Masten und hochhängenden Drähten zu erkennen. '''Spannungsfelder''' müssen nicht gleichsam mit dieser Art in Verbindung gebracht werden, da diese eher eine Affinität zu den vorerwähnten Minenfeldern haben.
Die jungen Nachkommen der Felder werden unterartunabhänig ''Spielfeld'' genannt.
 
  
Jeder, der sich nun als Haustier auch ein Feld zulegen möchte, wird wahrscheinlich enttäuscht: Felder können grundsätzlich nur von Bauern bestellt werden und sind auch nach Erhalt nicht übertragbar. [[Bösonders]] schwer zu beschaffen sind die sogenannten ''Gravitationsfelder''.
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Die jungen Nachkommen aller Feldarten werden artunabhängig, gleichsam '''Spielfeld''' genannt.
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Jeder, der sich nun als Haustier auch ein Feld zulegen möchte, wird wahrscheinlich enttäuscht: Felder können grundsätzlich nur von [[Bauer]]n bestellt werden und sind auch nach Erhalt nicht übertragbar. [[Bösonders]] schwer zu beschaffen und zu bewirtschaften sind die sogenannten '''Gravitationsfelder'''.
  
 
[[Kategorie:Biologie]]
 
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[[Kategorie:Landwirtschaft]]
 
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[[Kategorie:Technik]]

Version vom 10. Mai 2007, 13:04 Uhr

Ein Feld gehört zur in Deutschland schon fast ausgestorbenen Rasse der Agritiere. Es ist in den siedlungsverdichteten, städtischen Gebieten kaum mehr anzutreffen. Mit etwas Glück findet man es noch in unbewaldeten, landwirtschaftlich genutzten Flächen in dörflichen Gegenden.

Die Felder werden unterteilt in ihre Erscheinungsformen. So gibt es, besonders in der Nähe vom Erzgebirge, die magnetischen Felder, welche besonders auf Vietnamveteranen eine hohe Anziehungskraft zu haben scheinen. Artverwandt und auf selbige Zielgruppe ausgerichtet, sind in Europa die Minenfelder bereits seit Jahrzehnten ausgestorben. Restpopulationen dieser Art haben sich nach Asien und Afrika zurückgezogen, wo sie von recht ruchlosen Feldherren sehr liebevoll gepflegt werden.

Vornehmlich in der Nähe von energiereichen Nutzpflanzen wie dem Raps zu finden ist eine weitere Unterart, das elektrische Feld. Diese zeichnen sich besonders durch ihre Schlagkraft aus. Optisch leicht an großen Masten und hochhängenden Drähten zu erkennen. Spannungsfelder müssen nicht gleichsam mit dieser Art in Verbindung gebracht werden, da diese eher eine Affinität zu den vorerwähnten Minenfeldern haben.

Die jungen Nachkommen aller Feldarten werden artunabhängig, gleichsam Spielfeld genannt.

Jeder, der sich nun als Haustier auch ein Feld zulegen möchte, wird wahrscheinlich enttäuscht: Felder können grundsätzlich nur von Bauern bestellt werden und sind auch nach Erhalt nicht übertragbar. Bösonders schwer zu beschaffen und zu bewirtschaften sind die sogenannten Gravitationsfelder.