Nachttier: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter einem '''Nachttier''' versteht man ein nachtaktives  [[Tier]], welches in der [[Nacht]] auf die [[Jagd]] gehen muss, weil sie dann ganzen [[Tag]] verschlafen. Einige Tiere haben im Laufe ihrer Ausbildung auch gelernt, dass schlafende [[Beute]] einfacher zu erwischen ist, was ihnen wiederum einen [[evolution]]ären [[Vorteil]] einbrachte. Andere nachtaktive Tiere kriegen einfach ihren Tag nicht auf die Reihe!   
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Unter einem '''Nachttier''' versteht man ein nachtaktives  [[Tier]], welches in der [[Nacht]] auf die [[Jagd]] gehen muss, weil es den ganzen [[Tag]] verschläft. Einige Tiere haben im Laufe ihrer Ausbildung auch gelernt, dass schlafende [[Beute]] einfacher zu erwischen ist, was ihnen wiederum einen [[evolution]]ären [[Vorteil]] einbrachte. Andere nachtaktive Tiere kriegen einfach ihren Tag nicht auf die Reihe!   
  
 
[[Böse]] Zungen meinen auch: "Nachttiere sind die Tiere, die verrecken, wenn man sie mit Blitz fotografiert."  
 
[[Böse]] Zungen meinen auch: "Nachttiere sind die Tiere, die verrecken, wenn man sie mit Blitz fotografiert."  
  
Die wohl bekannteste Vertreterin der Nachttiere ist die [[Eule]]. Aber auch das Kamel ist in einigen Gegenden (Nord-Süd-Rügen) schon öfter Nachts gesehen worden, wie es [[Beutel]] schlagend ahnungslose Urlauber erschreckte. Zoologen streiten sich noch, ob diese regionale Eigenheit (das Kamel behauptet es schlägt lediglich den Staub aus seinen Einkaufsbeutel um nachts auch attraktiv zu sein) nur eine Ausrede ist.
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Die wohl bekannteste Vertreterin der Nachttiere ist die [[Eule]]. Aber auch das Kamel ist in einigen Gegenden (Nord-Süd-Rügen) schon öfter nachts gesehen worden, wie es [[Beutel]] schlagend ahnungslose Urlauber erschreckte. Zoologen streiten sich noch, ob diese regionale Eigenheit (das Kamel behauptet es schlägt lediglich den Staub aus seinen Einkaufsbeutel um nachts auch attraktiv zu sein) nur eine Ausrede ist.
  
 
[[Kategorie:Spezies]]
 
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Version vom 22. Mai 2007, 01:35 Uhr

Unter einem Nachttier versteht man ein nachtaktives Tier, welches in der Nacht auf die Jagd gehen muss, weil es den ganzen Tag verschläft. Einige Tiere haben im Laufe ihrer Ausbildung auch gelernt, dass schlafende Beute einfacher zu erwischen ist, was ihnen wiederum einen evolutionären Vorteil einbrachte. Andere nachtaktive Tiere kriegen einfach ihren Tag nicht auf die Reihe!

Böse Zungen meinen auch: "Nachttiere sind die Tiere, die verrecken, wenn man sie mit Blitz fotografiert."

Die wohl bekannteste Vertreterin der Nachttiere ist die Eule. Aber auch das Kamel ist in einigen Gegenden (Nord-Süd-Rügen) schon öfter nachts gesehen worden, wie es Beutel schlagend ahnungslose Urlauber erschreckte. Zoologen streiten sich noch, ob diese regionale Eigenheit (das Kamel behauptet es schlägt lediglich den Staub aus seinen Einkaufsbeutel um nachts auch attraktiv zu sein) nur eine Ausrede ist.