Verfahren: Unterschied zwischen den Versionen

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Eines Tages wollte ein Richter mit seiner kutsche zu einer Gerichtsverhandlung, bei der er den Vorsitz hatte.
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Eines Tages wollte ein Richter mit seiner Kutsche zu einer Gerichtsverhandlung, bei der er den Vorsitz hatte.
Doch leider hatte er sich so verfahren, dass der Angeklagte frei gesprochen wurde. Immerhin tauchte der Richter nie wieder auf und der Angeklagte verbrachte fünf Jahre seines Lebens wartend im Gerichtsgebäude. (Er hatte ein Portemonnaie ohne Erlaubnis der Gilde geklaut.)
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Doch leider hatte er sich so verfahren, dass der Angeklagte frei gesprochen wurde. Immerhin tauchte der Richter nie wieder auf und der Angeklagte verbrachte fünf Jahre seines Lebens wartend im Gerichtsgebäude. (Er hatte ein [[Portemonnaie]] ohne Erlaubnis der [[Gilde der Diebe|Gilde]] geklaut.)
  
 
Durch diesen Fall wurde eine Gerichtsverhandlung mit allen dazugehörigen Gesprächen, Verhandlungen, usw. verfahren genannt.
 
Durch diesen Fall wurde eine Gerichtsverhandlung mit allen dazugehörigen Gesprächen, Verhandlungen, usw. verfahren genannt.
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Zwar muss heute der Richter nicht mehr mit einer Kutsche aus einem anderen [[Land]] anreisen, doch der Begriff Verfahren ist bis heute geblieben.
  
  
 
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Spricht man von einem fairen Verfahren, so reist der Richter aus Kulanz einmal durch das Land, um den Anwälten genug Zeit zur Vorbereitung einer Verhandlung zu geben. Ist ein Verfahren ungerecht, so gab man dem Richter vor seiner Reise ein Straßen-Navigations-System mit ESP.
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Spricht man von einem fairen Verfahren, so reist der Richter aus Kulanz einmal durch das Land, um den [[Anwalt|Anwälten]] genug Zeit zur Vorbereitung einer Verhandlung zu geben. Ist ein Verfahren ungerecht, so gab man dem Richter vor seiner Reise ein Straßen-Navigations-System mit [[GPS]].
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Version vom 27. Juli 2007, 21:18 Uhr

Entstehung:

Eines Tages wollte ein Richter mit seiner Kutsche zu einer Gerichtsverhandlung, bei der er den Vorsitz hatte. Doch leider hatte er sich so verfahren, dass der Angeklagte frei gesprochen wurde. Immerhin tauchte der Richter nie wieder auf und der Angeklagte verbrachte fünf Jahre seines Lebens wartend im Gerichtsgebäude. (Er hatte ein Portemonnaie ohne Erlaubnis der Gilde geklaut.)

Durch diesen Fall wurde eine Gerichtsverhandlung mit allen dazugehörigen Gesprächen, Verhandlungen, usw. verfahren genannt. Zwar muss heute der Richter nicht mehr mit einer Kutsche aus einem anderen Land anreisen, doch der Begriff Verfahren ist bis heute geblieben.


Begrifflichkeiten:

Spricht man von einem fairen Verfahren, so reist der Richter aus Kulanz einmal durch das Land, um den Anwälten genug Zeit zur Vorbereitung einer Verhandlung zu geben. Ist ein Verfahren ungerecht, so gab man dem Richter vor seiner Reise ein Straßen-Navigations-System mit GPS.


Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Letzte-Änderungen-Oszillations-Verfahren