Sigrun Freud: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. August 2007, 21:40 Uhr
Sigrun Freud war eine brühmte österreichische Kameldame, die Pionierarbeit im Bereich der Tiefenpsychologie leistete.
Eine der berühmtesten aber meist umstrittenen Theorien Freuds ist die vom so genannten "Mumu-Neid": Dieser stehe in der psychischen Entwicklung heranwachsender Männchen symmetrisch der Höcker-Verlustangst junger Weibchen gegenüber. In ihren Analysen fand Freud Hinweise darauf, dass psychisch fehlgeleitete Handlungen von Männchen oft auf die mangelhafte psychische Verarbeitung der Beobachtung zurückgingen, dass ihnen die Mumu eines Weibchens unerreichbar fehlte, woraus ein Gefühl des Neides resultiere.
Beispelsweise fiel Sigrun Freud bei ihren Studien auf, dass etliche Männchen in aller Öffentichkeit popelten, Weibchen dies aber nahezu vollkommen vermieden. Nach Freud obliegt dem Stochern in diesem feuchten Ort eine Ersatzhandlung, die aus der mangelnden Beschäftigung mit einer Mumu resultiert. Das Nasenloch wird laut Freud zum "Mumuersatz". Normalerweise werde das Mumumangelerleben des Männchens im Erwachsenenalter durch gegengeschlechtliche Partnerschaften kompensiert. Bleibt dies aus, so Freud, kann das anhaltende Mangelerleben u.U. aggressiv ausagiert werden. Das öffentliche Popeln beinhaltet unterschiedliche Botschaften:
Es kann heißen
„Seht her, ihr Weibchen, ich habe Euch gar nicht nötig!“
oder aber
„Schaut her, was für ein guter Popler ich bin *zwinker*!“
Zudem inspirieren männlicher Mumuneid sowie weibliches Potenzgehabe künsterische Werke wie auch Gegenstände des Alltags, etwa Vasen, Schalen und Gefäße allgemein, Höhlen, Tunnel, Brunnenschächte, um nur einige zu nennen. All dies sind laut Freud "Mumusymbole".
Sigrun Freuds bahnbrechende Folgerungen führten damals zu einem öffentlichen Skandal. Die Männchen fühlten sich entlarvt und bloßgestellt und die Weibchen fühlten sich entehrt, dass auch ihr Männchen ein mumuneidischer Primtivling sein soll. So wurden Freuds Veröffentlicheungen zunächst stark zensiert. Später gelang es einigen einflussreichen Männchen sogar, Freuds Erkenntnisse vollkommen um-zu-interpretieren, dies gipfelte sogar darin, dass behauptet wurde, Freud sei selbst ein Männchen, hieße mit Vornamen "Sigmund" und hätte erkannt, dass Weibchen unter einen sogenannten "Penisneid" litten.
Nicht zu verwechseln mit: Sigmund Freud
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Freud bis zur totalen Erschöpfung