Lachen: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
K
Zeile 14: Zeile 14:
  
 
* Einreichen des Antrags 22/b für das Anlegen eines Blumenbeets beim zuständigen Landratsamt oder der Bezirksverwaltung - äußerst wirkungsvolle Beschäftigungstherapie über viele Monate bis Jahre mit hoher Rückfallsfreiheit, Nebenwirkungen: Depressionen oder [[Tobsuchtsanfall]]
 
* Einreichen des Antrags 22/b für das Anlegen eines Blumenbeets beim zuständigen Landratsamt oder der Bezirksverwaltung - äußerst wirkungsvolle Beschäftigungstherapie über viele Monate bis Jahre mit hoher Rückfallsfreiheit, Nebenwirkungen: Depressionen oder [[Tobsuchtsanfall]]
 +
 +
{{sa}}
 +
*[[Nordseewasser-Lachen]]
 +
[[Kategorie:Medizin]]

Version vom 21. September 2004, 19:24 Uhr

Lachen ist ein Anfall einer speziellen neurologischen Erkrankung, die in der Population der Hominiden sehr verbreitet ist. Etwa 99 Prozent leiden darunter.

Wird das Gehirn der Betroffenen überstimuliert oder zu plötzlich von unerwarteten Informationen "überrascht", tritt dieses Feuerwerk in Gehirn und Nervenbahnen auf, das, wenn es länger als 3 Sekunden anhält, auch Lachanfall genannt wird.

Dabei ziehen sich insbesondere die Atemmuskulatur krampfartig zusammen, und die Stimmbänder verengen sich, wodurch bellende, jaulende, krächzende, quietschende oder pfeifende Laute entstehen. Ausserdem treten oft unkoordinierte Bewegungen der Extremitäten auf wie Stampfen oder Schenkelklopfen.

Bedauerlicherweise nimmt niemand diese Symptome sonderlich ernst. So gut wie immer wird die Erste Hilfe unterlassen, häufig löst ein Lachanfall sogar bei umstehenden Erkrankten ebenfalls einen Anfall aus, ohne dass sie den gleichen Reizen ausgesetzt waren, wie der Betroffene.

Therapien

Bis heute gibt es noch keine wirkungsvolle Therapie von Dauer.

Hausmittel:

  • Einreichen des Antrags 22/b für das Anlegen eines Blumenbeets beim zuständigen Landratsamt oder der Bezirksverwaltung - äußerst wirkungsvolle Beschäftigungstherapie über viele Monate bis Jahre mit hoher Rückfallsfreiheit, Nebenwirkungen: Depressionen oder Tobsuchtsanfall

Siehe auch.png Siehe auch: