Killertal: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. September 2007, 10:09 Uhr

Das Killertal ist ein liebliches Tal in Nordosttirol, welches die Blutige Ache durchfließt. Der Hauptort ist Mordlingen.


Geographie

Das Killertal liegt 40 östlich von Innsbruck. Im süden wird das Tal durch den Pyramidenkogell (sieht wirklich aus wie eine Pyramide, manche halten ihn sogar für das Werk von Außerirdischen) begrenzt. Durch das Tal fließt die blutige Ache (die blutrote Färbung stammt von seltenen Mineralien)Die größten Orte sind:



Mordlingen

Gegründet wurde der Ort um 1600, als Gefangenlager. Heute hat der Ort 4500 Einwohner


Dealerhausen

War schon im Mittelalter Umschlagplatz für Drogen( daran erinnern noch heute Straßennamen wie z.b. Hanfmarkt oder Kokaingasse). Heute hat der Ort 2900 Einwohner.


Diebstätten

Gegründet um 1800. Heute hat der Ort 2200 Einwohner


Religion

60% der Bewohner des Tales sind Anhänger des Egoismus, 30% sind Donaldisten und 10% sind Negisten (leute die zu allem nein sagen)


Namensherkunft

Ein Brite soll einmal gesagt haben : „ there are many killers“. Den Bewohnern gefiel das Wort Killer so gut, dass sie das Tal Killertal nannten.


Geschichte

Das Gebiet um das Killertal wurde erstmals von den Nudisten um das Jahr 40000 besiedelt, aber da sich das Gebiet als zu kalt erwies, zogen sie wieder ab und die Kelten konnten das Land besiedeln. Sie waren sehr brutal zu Fremden, berühmtestes Opfer der Pharao Kötzi. Um das Jahr 1000 kam das Gebiet zu Tirol.

Kultur

Eine besonders gemeine Bande aus der Region sind die Killertaler Herzbuben. Diese meucheln ihre Opfer indem sie diese stundelang mit herzzerreißenden Gesängen malträtieren. Zur Tarnung geben die Buben oftmals bei Behörden und Veranstaltern an, sie kämen aus Wildeck in Hessen, also Obacht! Manchmal arbeiten die Herzbuben Hand in Hand mit ihrem Brudermafiosiverein Killertaler Schützenjäger, die mit ihren Knarren Ruhe im Saal schaffen.

Tourismus

Jedes Jahr kommen tausende Touristen ins Tal um Ski zu fahren und sich ausrauben zu lassem