StasiVZ: Unterschied zwischen den Versionen

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(ach, eigentlich kann man ja aus der Meldung auch nen eigenen Artikel draus machen, oder? Passt zwar fast eher in die Uncyclopedia als hierher, aber egal...)
 
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Eine Hauptattraktion des ''StasiVZ'' sind dabei die äußerst zahlreichen „Gruppen“: Hierbei handelt es sich um öffentliche Foren, welche zum Austausch zwischen [[Person]]en mit gleichen [[Neigung]]en und [[Interesse]]n dienen sollen; beispielsweise beratschlagen in der Gruppe [http://www.studivz.net/group.php?ids=b41d0d708e1d05df „Überwachungsstaat, nein danke!“] zur Zeit rund tausend Personen, wie der zunehmenden Datensammelwut des [[Schäuble|Innenministeriums]] entgegnet werden kann, indem beispielsweise Nachforschungen über soziale Kontakte sowie Vorlieben und Neigungen beobachteter Personen auf ein absolutes Minimum beschränkt werden.
 
Eine Hauptattraktion des ''StasiVZ'' sind dabei die äußerst zahlreichen „Gruppen“: Hierbei handelt es sich um öffentliche Foren, welche zum Austausch zwischen [[Person]]en mit gleichen [[Neigung]]en und [[Interesse]]n dienen sollen; beispielsweise beratschlagen in der Gruppe [http://www.studivz.net/group.php?ids=b41d0d708e1d05df „Überwachungsstaat, nein danke!“] zur Zeit rund tausend Personen, wie der zunehmenden Datensammelwut des [[Schäuble|Innenministeriums]] entgegnet werden kann, indem beispielsweise Nachforschungen über soziale Kontakte sowie Vorlieben und Neigungen beobachteter Personen auf ein absolutes Minimum beschränkt werden.
  
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{{sk}} [http://www.studivz.net/group.php?ids=9db513a962d3c734 StasiVZ-Gruppe „Kamelopedia rockt!“]
  
 
[[Kategorie:Bildung]]
 
[[Kategorie:Bildung]]

Version vom 27. September 2007, 23:24 Uhr

Das StasiVZ (erreichbar unter www.stasivz.net) ist eine im deutschen Sprachraum in studentischen Kreisen sehr bekannte Web-Community. Hunderttausende angehender Akademiker stellen auf dieser fehlerbehafteten und technisch stark überarbeitungsbedürftigen Seite vollkommen freiwillig und ohne großes Datenschutz-Herumgemaule Fotos und Informationen über sich selbst, ihre sozialen Kontakte und ihre Vorlieben und Neigungen freiwillig und öffentlich abrufbar zur Schau.

Eine Hauptattraktion des StasiVZ sind dabei die äußerst zahlreichen „Gruppen“: Hierbei handelt es sich um öffentliche Foren, welche zum Austausch zwischen Personen mit gleichen Neigungen und Interessen dienen sollen; beispielsweise beratschlagen in der Gruppe „Überwachungsstaat, nein danke!“ zur Zeit rund tausend Personen, wie der zunehmenden Datensammelwut des Innenministeriums entgegnet werden kann, indem beispielsweise Nachforschungen über soziale Kontakte sowie Vorlieben und Neigungen beobachteter Personen auf ein absolutes Minimum beschränkt werden.



Siehe auch.png Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen:  StasiVZ-Gruppe „Kamelopedia rockt!“