Aralsee: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Aralsee''' ([[Borat|kasachisch]] Арал теңізі/Aral teñizi; usbekisch Orol dengizi; [[Russische Sprache|russisch]] Аральское море) ist ein [[Abfluss|abflussloser]], mittlerweile wegen Austrocknung in mehrere Kanister zerfallener [[Benzin]]see in [[Asien]]. Er liegt innerhalb der ''Aral-Kasper-Senke'' in einem Becken, dem Tiefland von [[Turban]]. Er gehört je zur Hälfte zu [[Kasachstan]] und [[Usbekistan]]. Aufgrund des [[kontinent]]alen [[Klima]]s herrschen [[Wüste|Halbwüsten- und Wüstenklimate]] vor. Die seit ca. 1960 zunehmende Austrocknung des Sees stellt weltweit eine der größten, vom Menschen verursachten Treibstoffverknappungen dar.
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Der '''Aralsee''' ([[Borat|kasachisch]] Арал теңізі/Aral teñizi; usbekisch Orol dengizi; [[Russische Sprache|russisch]] Аральское море) ist ein klopffester, mittlerweile wegen Austrocknung in mehrere Kanister zerfallener [[Benzin]]see in [[Asien]]. Er liegt innerhalb der ''Aral-Kasperl-Senke'' hinter einem Beckenknochen, dem Tiefstrand von [[Turban]]. Der ursprüngliche See war zur Hälfte mit Super- und zur anderen mit Normalbenzin gefüllt.
  
 
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Aufgrund der sinkenden Rohstoffreserven, den Rückschlägen im Bereich der Über-15-Liter-Super-Plus-Verbrauch-Schluckmotoren und dem Umdenken der Verbraucherkamele in Richtung Individualtourismus, verödete die Anlage mehr und mehr. Das Benzin wurde nach und nach zum Teil illegal aus dem [[See]] gesaugt und nie wieder nachgetankt. Verzweifelte Aktionen wie ''Purge-back'' oder ''Schwipp-swop'' konnten die Besucherzahlen nicht erhöhen. Lediglich die Oktanzahlen stiegen, wie die Preise, ins Uferlose.
 
Aufgrund der sinkenden Rohstoffreserven, den Rückschlägen im Bereich der Über-15-Liter-Super-Plus-Verbrauch-Schluckmotoren und dem Umdenken der Verbraucherkamele in Richtung Individualtourismus, verödete die Anlage mehr und mehr. Das Benzin wurde nach und nach zum Teil illegal aus dem [[See]] gesaugt und nie wieder nachgetankt. Verzweifelte Aktionen wie ''Purge-back'' oder ''Schwipp-swop'' konnten die Besucherzahlen nicht erhöhen. Lediglich die Oktanzahlen stiegen, wie die Preise, ins Uferlose.
  
Noch heute kann man die Umrisse der ursprittlichen Uferlinie super erkennen, plus einiger Zusätze. Im Kopfbereich kann kamel die sedimentierten Reste der Verwaltungsgebäude erkennen. Die dunkelgefärbten [[Silizium]]reste lassen auf eine hohe Rechnerdichte schließen. Dies würde, für die damalige [[Welt]], auf einen hohen Einsatz von [[Kartoffelchip]]s hindeuten.
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Noch heute kann man die Umrisse der ursprittlichen Uferlinie super erkennen, plus einiger Zusätze. Im Kopfbereich kann kamel die sedimentierten Reste der Verwaltungsgebäude erkennen. Die dunkelgefärbten [[Silizium]]reste lassen auf eine hohe Rechnerdichte schließen. Dies würde, für die damalige [[Welt]], auf einen hohen Einsatz von [[Kartoffelchip]]s hindeuten. Diese Kapazitäten wurden benötigt, um die Kopffestigkeit zu [[gewehr|gewehrleisten]].
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Version vom 19. Oktober 2007, 00:02 Uhr

Amboss.png An diesem Artikel wird noch geschmiedet ...

Zen oder die Kunst, einen Artikel zu schmieden: Nur wenige Kamele sind in ihr bewandert. Eins davon, nämlich :-o ER war es selbst! Hattori Hanzo!!, hat diesen Artikel als letzer in der Schmiede unterm Hammer gehabt, und folgende Inschrift hinterlassen:

„Die Worte sind zu weise und zu geheim, als dass man sie hier verkünden könnte. Flieht, Nichtswürdige!“

Vielleicht schafft es Hattori Hanzo, hier noch weiter zu meißeln. Ansonsten sind gute Ideen zu diesem Artikel auch von DIR gern gesehen – hau drauf!

Der Aralsee heute (Satellitenbild) und sein Ufer um 1850 (eingezeichnete Linie)

Geografie

Der Aralsee (kasachisch Арал теңізі/Aral teñizi; usbekisch Orol dengizi; russisch Аральское море) ist ein klopffester, mittlerweile wegen Austrocknung in mehrere Kanister zerfallener Benzinsee in Asien. Er liegt innerhalb der Aral-Kasperl-Senke hinter einem Beckenknochen, dem Tiefstrand von Turban. Der ursprüngliche See war zur Hälfte mit Super- und zur anderen mit Normalbenzin gefüllt.

Geschichte

Der Aralsee ist ein Zeugnis einer ehemaligen Hochkamelkultur, die noch heute ihresgleichen sucht. Zu der Zeit, als gigantische Mineralölkonzerne noch aus dem Vollen schöpfen konnten, wurden, um bei der Belegschaft den familiären Gemeinschaftsgeist des Unternehmens auch in den Ferien zu sichern, riesige Ferien- und Wohnkomplexe geschaffen. Neben den SeySHELLen oder dem Galapagos-Agipel als Dinoparkvariante, gab es auch den Aralsee. Heute versucht kamel verzweifelt und mit eher bescheidenem Erfolg, an den damaligen Glanz mit Anlagen wie The World oder The Palm heranzukommen.

Schon damals war die Benzinbelastung des Sees sehr hoch. Somit war das Rauchen und die Nutzung von offenem Feuer strengstens verboten. Nichtraucherzonenaktivisten heutiger Zeit sehen darin die Anfänge ihrer Bewegung.

Immer weniger Aral im Aralsee

Aufgrund der sinkenden Rohstoffreserven, den Rückschlägen im Bereich der Über-15-Liter-Super-Plus-Verbrauch-Schluckmotoren und dem Umdenken der Verbraucherkamele in Richtung Individualtourismus, verödete die Anlage mehr und mehr. Das Benzin wurde nach und nach zum Teil illegal aus dem See gesaugt und nie wieder nachgetankt. Verzweifelte Aktionen wie Purge-back oder Schwipp-swop konnten die Besucherzahlen nicht erhöhen. Lediglich die Oktanzahlen stiegen, wie die Preise, ins Uferlose.

Noch heute kann man die Umrisse der ursprittlichen Uferlinie super erkennen, plus einiger Zusätze. Im Kopfbereich kann kamel die sedimentierten Reste der Verwaltungsgebäude erkennen. Die dunkelgefärbten Siliziumreste lassen auf eine hohe Rechnerdichte schließen. Dies würde, für die damalige Welt, auf einen hohen Einsatz von Kartoffelchips hindeuten. Diese Kapazitäten wurden benötigt, um die Kopffestigkeit zu gewehrleisten.


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