Schlesisch-Holstein: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Hauptstadt von Schlesisch-Holstein heißt | + | Die Hauptstadt von Schlesisch-Holstein heißt Kięłbaşa-Kielce. Sie liegt an der Ostsee und bietet günstige Fährverbindungen in das polnische-schlesische Mutterland. Der Gouverneurspalast wird zur Zeit von einer Frau bewohnt; die Gouvernante heißt Hydra Simoniwska und wurde in Nowa Huta geboren. |
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− | Die Bevölkerung von Schlesisch-Holstein besteht zu etwa gleichen Teilen aus [[Polen]], schlesischen Polen, deutschen Schlesiern, Kühen, Schweinen, Schafen, Hühnern, Norddeutschen und zugewanderten Deutschen und Deutschen mit Migrationshintergrund und Ausländern. Kurz | + | Die Bevölkerung von Schlesisch-Holstein besteht zu etwa gleichen Teilen aus [[Polen]], schlesischen Polen, deutschen Schlesiern, Kühen, Schweinen, Schafen, Hühnern, Norddeutschen und zugewanderten Deutschen und Deutschen mit Migrationshintergrund und Ausländern. Kurz zusammengefasst eine multikulturelle Oase in einer Welt, die vom ''Clash of Cultures'' bedroht ist. |
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==Ähnlich strukturierte polnische Exklaven== | ==Ähnlich strukturierte polnische Exklaven== | ||
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==Angestrebte geopolitische Lösung der E-xklavenfrage== [[Bild:Holstyn.jpg|thumb|Politisch-strategische Neuausrichtung von Schlesisch-Holstein]] | ==Angestrebte geopolitische Lösung der E-xklavenfrage== [[Bild:Holstyn.jpg|thumb|Politisch-strategische Neuausrichtung von Schlesisch-Holstein]] | ||
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* Der Nord-Ostsee-Kanal als Verkehrsengstelle entfällt | * Der Nord-Ostsee-Kanal als Verkehrsengstelle entfällt | ||
− | * Die Masurische Seenplatte bekommt Zugang zum freien Meer | + | * Die Masurische Seenplatte bekommt Zugang zum freien Meer – Allenstein/Ǫłsczctyń wird polnischer Marinestützpunkt, d. h. EU-Fördergelder für Struck-Tourschwache Gebiete/wo Peter Struck noch nicht oft war fließt Geld hin (EU-Dummfug!) |
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Version vom 19. Oktober 2007, 18:09 Uhr
Einführung
Schlesisch-Holstein (polnisch: Šłaśki-Hǫlszcztyń) ist ein völkerrechtliches Kuriosum, das sich auch in Zeiten der EU behaupten kann. Es erstreckt sich von der Elbe nordwärts bis zur dänischen Grenze und war seit 1741 eine schlesische Kolonie innerhalb Preußens, dann Deutschlands. Seit 1945 ist auch dieser Teil Schlesiens unter polnische Verwaltung gekommen, was ein Blühen und Geweihen zur Folge hat, da deutsche Politiker keine Einflussmöglichkeit auf dieses Gebiet haben.
Hauptstadt
Die Hauptstadt von Schlesisch-Holstein heißt Kięłbaşa-Kielce. Sie liegt an der Ostsee und bietet günstige Fährverbindungen in das polnische-schlesische Mutterland. Der Gouverneurspalast wird zur Zeit von einer Frau bewohnt; die Gouvernante heißt Hydra Simoniwska und wurde in Nowa Huta geboren.
Nationalitäten
Die Bevölkerung von Schlesisch-Holstein besteht zu etwa gleichen Teilen aus Polen, schlesischen Polen, deutschen Schlesiern, Kühen, Schweinen, Schafen, Hühnern, Norddeutschen und zugewanderten Deutschen und Deutschen mit Migrationshintergrund und Ausländern. Kurz zusammengefasst eine multikulturelle Oase in einer Welt, die vom Clash of Cultures bedroht ist.
Konflikte
Als in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein toter Barşzcz in der Badewanne[1] des Gouverneurspalastes gefunden wurde, glaubte man zunächst an ein Attentat mittels Fischvergiftung auf die Gouvernante. Da es aber keine Separatisten und keine Befreiungsfront gibt, blieb dieser Fall trotz hoher Wellen, die er schlug, bis heute ungelöst.
Ähnlich strukturierte polnische Exklaven
Ein kleines Stück Schlesisch-Holstein befindet sich mitten in Berlin und heißt eigentlich Schlesisch-Bahnhof (Šłaśkia Szcztaćiǫńa). Dabei handelt es sich um, was auch sonst, eine Eisenbahnerkolonie. Seit Berlin wieder deutsche Hauptstadt geworden ist, nennt man dieses Territorium Ost-Bahnhof. Ein großes Problem dort ist die hohe Einwohnerfluktuation, das aber durch günstige Verkehrsanbindung gemildert wird. Diese Niederlassung hat schon eine Tochterkolonie gegründet, den U-Bahnhof-Schlesisch-Tor (Šłaśkia Gątow Mętrzoszcztaćiǫńa), dessen Tor ein umgedrehtes „U“ bildet und sich ebenfalls in Berlin befindet.
E-xklaven im Internet
Diese und einige andere interessante E-xklaven sind mit dem Kaliningradskaja-Podcast im Internet abrufbar!
==Angestrebte geopolitische Lösung der E-xklavenfrage==
- Verschiebung des Kalinińgradskaja-Podcast in das Apostrophische Meer und Beginn mit dessen Trockenlegung – sogenannter Podcjastomkinscher Polder
- Verlagerung von Schlesisch-Holstein an den „Hintern von Pommern“ – Landbrücke nach Skandinavien, günstige Lage als Treibeisschutz – Hafen Danzig (Gdańśķ) endlich eisfrei. Achtung/Uwaga: eisfrei gilt nicht für weiterführende Schulen!
- Der Nord-Ostsee-Kanal als Verkehrsengstelle entfällt
- Die Masurische Seenplatte bekommt Zugang zum freien Meer – Allenstein/Ǫłsczctyń wird polnischer Marinestützpunkt, d. h. EU-Fördergelder für Struck-Tourschwache Gebiete/wo Peter Struck noch nicht oft war fließt Geld hin (EU-Dummfug!)
Nicht zu verwechseln mit: Schleswig-Holstein, Schleswig Hohlstein, Schließlich-Holzbein