Schlesisch-Holstein: Unterschied zwischen den Versionen

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==Hauptstadt==  
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==Landeskunde==  
Die Hauptstadt von Schlesisch-Holstein heißt Kięłbaşa-Kielce. Sie liegt an der Ostsee und bietet günstige Fährverbindungen in das polnische-schlesische Mutterland. Der Gouverneurspalast wird zur Zeit von einer Frau bewohnt; die Gouvernante heißt Hydra Simoniwska und wurde in Nowa Huta geboren.
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Die Hauptstadt von Schlesisch-Holstein heißt Kięłbaşa-Kielce. Sie liegt an der Ostsee und bietet günstige Fährverbindungen in das polnische-schlesische Mutterland. Der Gouverneurspalast wird zur Zeit von einer Frau bewohnt; die Gouvernante heißt Hydra Simoniwska und wurde in Nowa Huta geboren. Die Hymne heißt ''„Simoniwska trregt polnisches Adlerr am Chutt - dos is gutt!“'' und erinnert ein wenig an militärisches Fallschirmspringen.
 
 
==Nationalitäten==
 
 
Die Bevölkerung von Schlesisch-Holstein besteht zu etwa gleichen Teilen aus [[Polen]], schlesischen Polen, deutschen Schlesiern, Kühen, Schweinen, Schafen, Hühnern, Norddeutschen und zugewanderten Deutschen und Deutschen mit Migrationshintergrund und Ausländern. Kurz zusammengefasst eine multikulturelle Oase in einer Welt, die vom ''Clash of Cultures'' bedroht ist.
 
Die Bevölkerung von Schlesisch-Holstein besteht zu etwa gleichen Teilen aus [[Polen]], schlesischen Polen, deutschen Schlesiern, Kühen, Schweinen, Schafen, Hühnern, Norddeutschen und zugewanderten Deutschen und Deutschen mit Migrationshintergrund und Ausländern. Kurz zusammengefasst eine multikulturelle Oase in einer Welt, die vom ''Clash of Cultures'' bedroht ist.
  
 
==Konflikte==
 
==Konflikte==
Als in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein toter [[Barsch|Barşzcz]] in der Badewanne[http://de.wikipedia.org/wiki/Barschel-Aff%C3%A4re] des Gouverneurspalastes gefunden wurde, glaubte man zunächst an ein Attentat mittels [[Fisch]]vergiftung auf die Gouvernante. Da es aber keine Separatisten und keine Befreiungsfront gibt, blieb dieser Fall trotz hoher Wellen, die er schlug, bis heute ungelöst.
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Als in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts einige  [[Barsch|Barşzcz-Bartełn]] in der Badewanne[http://de.wikipedia.org/wiki/Barschel-Aff%C3%A4re] des Gouverneurspalastes gefunden wurde, glaubte man zunächst an ein Attentat mittels [[Fisch]]vergiftung auf die Gouvernante. Da es aber keine Separatisten und keine Befreiungsfront gibt, blieb dieser Fall trotz hoher Wellen, die er schlug, bis heute ungelöst.
  
 
==Ähnlich strukturierte polnische Exklaven==
 
==Ähnlich strukturierte polnische Exklaven==
Ein kleines Stück Schlesisch-Holstein befindet sich mitten in Berlin und heißt eigentlich Schlesisch-Bahnhof (Šłaśkia Szcztaćiǫńa). Dabei handelt es sich um, was auch sonst, eine [[Eisenbahn]]erkolonie. Seit Berlin wieder deutsche Hauptstadt geworden ist, nennt man dieses Territorium Ost-Bahnhof. Ein großes Problem dort ist die hohe Einwohnerfluktuation, das aber durch günstige Verkehrsanbindung gemildert wird. Diese Niederlassung hat schon eine Tochterkolonie gegründet, den U-Bahnhof-Schlesisch-Tor (Šłaśkia Gątow Mętrzoszcztaćiǫńa), dessen Tor ein umgedrehtes „U“ bildet und sich ebenfalls in Berlin befindet.
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Ein kleines Stück Schlesisch-Holstein befindet sich mitten in Berlin und heißt eigentlich Schlesisch-Bahnhof (Šłaśkia Szcztaćiǫńa). Dabei handelt es sich um, was auch sonst, eine [[Eisenbahn]]erkolonie. Seit Berlin wieder deutsche Hauptstadt geworden ist, nennt man dieses Territorium Ost-Bahnhof. Ein großes Problem dort ist die hohe Einwohnerfluktuation, das aber durch günstige Verkehrsanbindung gemildert wird. Diese Exklave hat schon eine weitere Tochterkolonie gegründet, den U-Bahnhof-Schlesisch-Tor (Šłaśkia Gątow Mętrzoszcztaćiǫńa „Błed“), dessen Tor ein umgedrehtes „U“ bildet und sich ebenfalls in Berlin befindet.
  
 
==E-xklaven im Internet==  
 
==E-xklaven im Internet==  
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==Angestrebte geopolitische Lösung der E-xklavenfrage== [[Bild:Holstyn.jpg|thumb|Politisch-strategische Neuausrichtung von Schlesisch-Holstein]]
 
==Angestrebte geopolitische Lösung der E-xklavenfrage== [[Bild:Holstyn.jpg|thumb|Politisch-strategische Neuausrichtung von Schlesisch-Holstein]]
* Verschiebung des Kalinińgradskaja-Podcast in das [[Rostock am Dom|Apostrophische Meer]] und Beginn mit dessen Trockenlegung – sogenannter '''Podcjastomkinscher Polder'''  
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* Verschiebung des Kalinińgradskaja-Podcast in das [[Rostock am Dom|Apostrophische Meer]] und Beginn mit dessen Trockenlegung – sogenannter '''Podcastjomkinscher Polder'''  
* Verlagerung von Schlesisch-Holstein an den „Hintern von Pommern“ – Landbrücke nach Skandinavien, günstige Lage als Treibeisschutz – Hafen Danzig (Gdańśķ) endlich eisfrei. Achtung/Uwaga: eisfrei gilt nicht für weiterführende Schulen!
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* Verlagerung von Schlesisch-Holstein an den „Hintern von Pommern“ ([[Arsch|Arşzçz Pomorşzçy]]) – Landbrücke nach Skandinavien, günstige Lage als Treibeisschutz – Hafen Danzig (Gdańśķ) endlich eisfrei. Achtung/Uwaga!: eisfrei gilt nicht für weiterführende Schulen!
 
* Der Nord-Ostsee-Kanal als Verkehrsengstelle entfällt
 
* Der Nord-Ostsee-Kanal als Verkehrsengstelle entfällt
* Die Masurische Seenplatte bekommt Zugang zum freien Meer – Allenstein/Ǫłsczctyń wird polnischer Marinestützpunkt, d. h. EU-Fördergelder für Struck-Tourschwache Gebiete/wo Peter Struck noch nicht oft war fließt Geld hin (EU-Dummfug!)
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* Die [[Masurien|Masurische Seenplatte]] bekommt Zugang zum freien Meer – Allenstein/Ǫłsczctyń wird polnischer Marinestützpunkt, d. h. EU-Fördergelder für Struck-Tourschwache Gebiete/dort, wo Peter Struck auf Tour schwach geworden ist, fließen Fördergelder hin (EU-Dummfug!)
  
  

Version vom 19. Oktober 2007, 19:13 Uhr

Einführung

Schlesisch-Holstein (polnisch: Šłaśki-Hǫlszcztyń) ist ein völkerrechtliches Kuriosum, das sich auch in Zeiten der EU behaupten kann. Es erstreckt sich von der Elbe nordwärts bis zur dänischen Grenze und war seit 1741 eine schlesische Kolonie innerhalb Preußens, dann Deutschlands. Seit 1945 ist auch dieser Teil Schlesiens unter polnische Verwaltung gekommen, was ein Blühen und Geweihen zur Folge hat, da deutsche Politiker keine Einflussmöglichkeit auf dieses Gebiet haben.

Wunderschön: Kielbaşa-Kielce aus der Vogelschau

Landeskunde

Die Hauptstadt von Schlesisch-Holstein heißt Kięłbaşa-Kielce. Sie liegt an der Ostsee und bietet günstige Fährverbindungen in das polnische-schlesische Mutterland. Der Gouverneurspalast wird zur Zeit von einer Frau bewohnt; die Gouvernante heißt Hydra Simoniwska und wurde in Nowa Huta geboren. Die Hymne heißt „Simoniwska trregt polnisches Adlerr am Chutt - dos is gutt!“ und erinnert ein wenig an militärisches Fallschirmspringen. Die Bevölkerung von Schlesisch-Holstein besteht zu etwa gleichen Teilen aus Polen, schlesischen Polen, deutschen Schlesiern, Kühen, Schweinen, Schafen, Hühnern, Norddeutschen und zugewanderten Deutschen und Deutschen mit Migrationshintergrund und Ausländern. Kurz zusammengefasst eine multikulturelle Oase in einer Welt, die vom Clash of Cultures bedroht ist.

Konflikte

Als in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts einige Barşzcz-Bartełn in der Badewanne[1] des Gouverneurspalastes gefunden wurde, glaubte man zunächst an ein Attentat mittels Fischvergiftung auf die Gouvernante. Da es aber keine Separatisten und keine Befreiungsfront gibt, blieb dieser Fall trotz hoher Wellen, die er schlug, bis heute ungelöst.

Ähnlich strukturierte polnische Exklaven

Ein kleines Stück Schlesisch-Holstein befindet sich mitten in Berlin und heißt eigentlich Schlesisch-Bahnhof (Šłaśkia Szcztaćiǫńa). Dabei handelt es sich um, was auch sonst, eine Eisenbahnerkolonie. Seit Berlin wieder deutsche Hauptstadt geworden ist, nennt man dieses Territorium Ost-Bahnhof. Ein großes Problem dort ist die hohe Einwohnerfluktuation, das aber durch günstige Verkehrsanbindung gemildert wird. Diese Exklave hat schon eine weitere Tochterkolonie gegründet, den U-Bahnhof-Schlesisch-Tor (Šłaśkia Gątow Mętrzoszcztaćiǫńa „Błed“), dessen Tor ein umgedrehtes „U“ bildet und sich ebenfalls in Berlin befindet.

E-xklaven im Internet

Diese und einige andere interessante E-xklaven sind mit dem Kaliningradskaja-Podcast im Internet abrufbar!

==Angestrebte geopolitische Lösung der E-xklavenfrage==

Politisch-strategische Neuausrichtung von Schlesisch-Holstein
  • Verschiebung des Kalinińgradskaja-Podcast in das Apostrophische Meer und Beginn mit dessen Trockenlegung – sogenannter Podcastjomkinscher Polder
  • Verlagerung von Schlesisch-Holstein an den „Hintern von Pommern“ (Arşzçz Pomorşzçy) – Landbrücke nach Skandinavien, günstige Lage als Treibeisschutz – Hafen Danzig (Gdańśķ) endlich eisfrei. Achtung/Uwaga!: eisfrei gilt nicht für weiterführende Schulen!
  • Der Nord-Ostsee-Kanal als Verkehrsengstelle entfällt
  • Die Masurische Seenplatte bekommt Zugang zum freien Meer – Allenstein/Ǫłsczctyń wird polnischer Marinestützpunkt, d. h. EU-Fördergelder für Struck-Tourschwache Gebiete/dort, wo Peter Struck auf Tour schwach geworden ist, fließen Fördergelder hin (EU-Dummfug!)


Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Schleswig-Holstein, Schleswig Hohlstein, Schließlich-Holzbein