Rudolph Moshammer: Unterschied zwischen den Versionen

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Er war bei den Homosexuellen eine Art Gottheit und Ikone. Als er im Januar 2005 starb, trauerten viele Homosexuelle ihm nach. Zum Andenken an ihm wurden bereits 12 Friseursalons nach ihm benannt.
 
Er war bei den Homosexuellen eine Art Gottheit und Ikone. Als er im Januar 2005 starb, trauerten viele Homosexuelle ihm nach. Zum Andenken an ihm wurden bereits 12 Friseursalons nach ihm benannt.
  
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Version vom 30. Dezember 2007, 03:10 Uhr

Rudolph Anton Josef Hans-Franz-Schwanz Moshammer (* 5. Juni 1940 in München, Bayern ; † 21. Januar 2005 in Gaycity, Gayland) war ein homosexueller Friseur und Modemacher. Er war der erste Mensch, der mit einem Hund ein Kind bekam. Er war von 1990 bis zu seinem Tod mit seiner Hündin Daisy verheiratet, wobei er des öfteren Affären zu jungen Männern hatte. Moshammer wurde von seinen Stammkunden oftmals auch liebevoll "Mosi" genannt.

Leben

Rudolpf Moshammer ist der Sohn des Friseures Josef Moshammer (*1902; † 1979) und einer Prostituierten. (1925-1990). Sein Markenzeichen waren seine zwei Hunde, ein anonym gebliebenes Exemplar das er als Kopfbedeckung benutzte (eine Mischung aus Pudel und Damenhandtasche), und das als "Daisy" bekannte Wesen, das er seit dem winterlichen Besuch in einem China-Restaurant als Sexspielzeug benutzte. Sehr gern nahm er in seiner Freizeit fröhliche Männer vom Bahnhof mit nach Hause, um sich bei heiteren Spieleabenden mit "Blinder Gay" oder "Versteckerle" zu vergnügen. Als selbsterfundenes Luxus-Wesen lebte er vermutlich vom Verkauf von Seiden-Krawatten und ließ es sich nicht nehmen, in der Öffentlichkeit als Paradiesvogel bezeichnet zu werden.

Beliebtheit

Er war bei den Homosexuellen eine Art Gottheit und Ikone. Als er im Januar 2005 starb, trauerten viele Homosexuelle ihm nach. Zum Andenken an ihm wurden bereits 12 Friseursalons nach ihm benannt.