Damenbinden: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Damenbinden''' ist eine beliebte Sportart, bei der es darum geht, in einer bestimmten Zeitspanne möglichst viele dämliche Kamele anzubinden. Diese Sportart ist einzig der weiblichen Gattung vorbehalten. Bisher haben nur wenige wagemutige männliche Trampeltiere versucht sich am Damenbinden zu versuchen - jedoch zwang der gesellschaftliche Druck, das sei übelster Sexismus, allesamt zur Aufgabe ihres Hobbys. Die ambitionierte Damenbinderin trägt einmal im Monat, zum Zeichen der Zunftzugehörigkeit, das Erkennungszeichen an intimster Stelle. Das braucht keiner zu wissen, aber es gibt ein sicheres Gefühl. | '''Damenbinden''' ist eine beliebte Sportart, bei der es darum geht, in einer bestimmten Zeitspanne möglichst viele dämliche Kamele anzubinden. Diese Sportart ist einzig der weiblichen Gattung vorbehalten. Bisher haben nur wenige wagemutige männliche Trampeltiere versucht sich am Damenbinden zu versuchen - jedoch zwang der gesellschaftliche Druck, das sei übelster Sexismus, allesamt zur Aufgabe ihres Hobbys. Die ambitionierte Damenbinderin trägt einmal im Monat, zum Zeichen der Zunftzugehörigkeit, das Erkennungszeichen an intimster Stelle. Das braucht keiner zu wissen, aber es gibt ein sicheres Gefühl. | ||
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Version vom 5. Januar 2008, 21:43 Uhr
Damenbinden ist eine beliebte Sportart, bei der es darum geht, in einer bestimmten Zeitspanne möglichst viele dämliche Kamele anzubinden. Diese Sportart ist einzig der weiblichen Gattung vorbehalten. Bisher haben nur wenige wagemutige männliche Trampeltiere versucht sich am Damenbinden zu versuchen - jedoch zwang der gesellschaftliche Druck, das sei übelster Sexismus, allesamt zur Aufgabe ihres Hobbys. Die ambitionierte Damenbinderin trägt einmal im Monat, zum Zeichen der Zunftzugehörigkeit, das Erkennungszeichen an intimster Stelle. Das braucht keiner zu wissen, aber es gibt ein sicheres Gefühl.
Siehe auch: Bondage