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Version vom 10. Januar 2008, 22:27 Uhr
Soll das ein Artikel sein?
Artikel bestehen aus mehr Sätzen, als Kamele Hufe haben. Dies hier ist bestenfalls ein Stub – zähl mal die vollständigen Sätze, dann weißt du, was Kamel meint.
Schau dir mal schnell die ganz guten Artikel an. Daran muss sich auch diese Anhäufung von Worten messen lassen können. Wenn dir wirklich nicht mehr dazu einfällt als ein oder zwei Sätze und es trotzdem lustig ist, dann verschiebe das hier doch einfach in das Kamelionary, wo es besser aufgehoben ist. Wenn es noch nicht mal lustig ist, dann statt dessen gleich einen Bestattungsantrag ({{begraben}} in den Artikeltext reinschreiben) stellen. Am besten wäre natürlich, du spuckst nochmal in die Hufe und erfroschst das Thema noch einmal und befüllst diesen Artikel mit den neuen Erkenntnissen.
Falls nichts weiter passiert, wird dieses Weniger-als-ein-Stub-Artikelchen nach einer willkürlichen Frist von ungefähr einer Woche in die Grabkammer gekippt.
Beschreibung
Sie sind merkwürdige Freaks mit einem Hang zur Selbstdarstellung, auch Goa´Uld genannt. Außerdem haben sie den ständigen Wunsch, Herrscher des Univerums zu werden.
Ernährungsgewohnheiten
Ägyptische Götter ernähren sich hauptsächlich wie alle anderen auch von Götterspeise. Allerdings muss diese in Ägypten den thermischen Gegebenheiten angepasst werden. Das ist aber zu kompliziert und nicht umsetzbar, weil die Verpackung zu klein ist um alles darauf zu schreiben was da drin ist. Deswegen haben die ägyptischen Götter Ihren Kühlschrank ins Weltall reingebaut. Dorthin kommen die direkt hin wie im Volgelflug, und es gibt keine Ampeln auf dem Weg.
In den Pyramiden selbst findet die Raumfahrt statt. Ein schlecht bezahlter Sklave fährt dort mit dem Götterspeisewagen zu jedem Pausen- und Aufenthaltsraum und verteilt das Essen.
Auch unartige Götter bekommen Götterspeise, weil die von berufswegen her dazu verpflichtet sind so zu sein, und es im Arbeitsvertrag steht daß die jeden Tag Götterspeise haben. Die Portionen sind immer genau abgezählt.
Wer zu spät kommt muss sich beim Eingang entschuldigen, und zur Oma in die Küche gehen um das Zeugs zu holen.
Trotzdem brechen die ägyptischen Götter immer in die Ecken, sodaß eigentlich keine Götterspeise runterkommen kann.
Verbreitungsraum
Die ägyptischen Götter sind überall und nirgendwo. Sie beherrschen Raum- und Zeit, sind daher sehr beschäftigt. Deswegen sieht man die auch nur sehr selten bei Golfplatzeinweihungsfeten, wenn man Glück hat.
Vermehrung
Neueste Erkenntnisse lassen darauf schließen, daß sich ägyptische Götter sehr selten vermehren, und wenn, dann gibt es immer lange Geschichten darüber, nur um zu verdecken, was und wie die es wirklich tun! Das grenzt an Zensur der Wissenschaft, könnte man meinen.
Auch soll es noch nie zu dokumentierten Beobachtungen von Götterpaarungen bei Golfplatzeinweihungsfeten gekommen sein. Wenn Sie also eine ägyptische Götterpaarung auf einer Golfplatzeinweihungsfete beobachten, so können Sie sich als bösonders glücklich schätzen, weil Sie vermutlich das erste Kamel der Welt sind, das davon berichten kann. Es sei denn Sie behalten Ihre Beobachtungen für sich. Das würde aber an Zensur der Wissenschaft grenzen!
Beziehung zu Kamelen
Die meisten ägyptischen Götter sind Freunde der Kamele. Andere sind aber Freunde der Dromedare.
Siehe auch: Ägypten
Siehe vielleicht: bösonders, Kriechenland, Schräuble
Siehe weg: Atomchimpanse