Libero: Unterschied zwischen den Versionen
(Ich habe ein Wenig dazugeschrieben (Gegendarstellung), aber ich finde den Artikel immer noch etwas mager.) |
|||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Auffällig ist jedoch, das alle Libero's die Nummer "drölf" auf dem Rücken tragen (Gewicht der Nummer: ca. 24.43157 kg). So kann der gegnerische Libero den jeweils anderen erkennen. | Auffällig ist jedoch, das alle Libero's die Nummer "drölf" auf dem Rücken tragen (Gewicht der Nummer: ca. 24.43157 kg). So kann der gegnerische Libero den jeweils anderen erkennen. | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ------------ | ||
+ | |||
+ | ''Gegendarstellung:'' | ||
+ | |||
+ | Libero setzt sich aus zusammenm aus [[Liebe]] (''machen'') und ro (''andersherum oral, also an..''). | ||
+ | Ein Libero ist immer der letzte Mann in einer Männerkettenformation, selbst bei einem Dreier oder Vierer. Für den Fall, dass er schon eine rote Laterene mit sich herumträgt, hat er immer einen Labello dabei. Der Libero kümmert sich aber auch um die gegnerischen "[[Homosexualität|Stürmer]]", mit denen er gerne ausgiebig und geduldig fummelt. Diese spritzigen Gesellen freuen sich im Gegensatz aber mehr darüber, mit der [[Penis|Bogenlampe]] einlochen zu können. Der Libero wird in der [[Regel]] durch den [[Tor]]-Verhüter geschützt, der dafür al Belohnung manchmal sogar einen ''Strafstoß'' oder ''Eckstoß'' vom Gegner erhält. | ||
[[Kategorie:Sport]] | [[Kategorie:Sport]] | ||
[[Kategorie:Bildung]] | [[Kategorie:Bildung]] |
Version vom 22. Januar 2008, 20:13 Uhr
Libero (von lat. "libris" = das Buch) bezeichnet den einzigen Spieler einer Fussballmannschaft, der die Fähigkeit besitzt, lesen und schreiben zu können.
Aufgrund des schlechten Abschneidens in der PISA-Studie besitzen Mannschaften der deutschen Kamelbundesliga keinen Libero. Dieses wird dadurch vertuscht, indem man auf angeblich modernere Spielsysteme wie 3er- oder 4er-Kette umstellt.
Auffällig ist jedoch, das alle Libero's die Nummer "drölf" auf dem Rücken tragen (Gewicht der Nummer: ca. 24.43157 kg). So kann der gegnerische Libero den jeweils anderen erkennen.
Gegendarstellung:
Libero setzt sich aus zusammenm aus Liebe (machen) und ro (andersherum oral, also an..). Ein Libero ist immer der letzte Mann in einer Männerkettenformation, selbst bei einem Dreier oder Vierer. Für den Fall, dass er schon eine rote Laterene mit sich herumträgt, hat er immer einen Labello dabei. Der Libero kümmert sich aber auch um die gegnerischen "Stürmer", mit denen er gerne ausgiebig und geduldig fummelt. Diese spritzigen Gesellen freuen sich im Gegensatz aber mehr darüber, mit der Bogenlampe einlochen zu können. Der Libero wird in der Regel durch den Tor-Verhüter geschützt, der dafür al Belohnung manchmal sogar einen Strafstoß oder Eckstoß vom Gegner erhält.