Unterschichtenfernsehen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Januar 2008, 01:25 Uhr
Unterschichtenfernsehen ist ein Sammelbegriff für Fernsehsender und Fernsehsendungen mit äußerst geringem Anspruch. Die Ausstrahlung von Unterschichtenfernsehen ist dabei jedoch keineswegs Zufall, vielmehr verbirgt sich dahinter eine Verschwörung mit dem Ziel, die ohnehin schon stark verdummten Zuschauer noch blöder zu machen. Die Fäden dieser Verschwörung zieht höchstwahrscheinlich die Werbeindustrie; je dümmer ein Zuschauer ist, desto einfacher fällt er auf Lügen (Fernsehwerbung) herein. Hauptverursacher von Unterschichtenfernsehen sind beispielsweise Sat1 und RTL.
Da ein nicht unerheblicher Anteil des Unterschichtenfernsehens nachts gesendet wird, kommt bei vielen Zuschauer Wehmut auf, sie vermissen die gute alte Zeit, in der nachts noch das Testbild lief.
Verschiedene Arten von Unterschichtenfernsehen
Unterschichtenfernsehen ist nicht gleich Unterschichtenfernsehen…
Galten Anfang der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts noch Talkshows, in denen untalentierte Laiendarsteller den Zuschauer mit immer den gleichen banalen Fäkalthemen langweilten, als das Nonplusultra des Unterschichtenfernsehens, haben inzwischen andere Formate (z.B. 16:9 oder HDTV) diesen Platz eingenommen.
Hier ein paar Beispiele für den durchschnittlichen Intelligenzquotienten der Zuschauer bei diversen Sendeformaten:
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(Anmerkung des Autors: Unterhalb eines IQs von 70 spricht man von Lernbehinderung, unterhalb eines Wertes von 20 von schwerster Intelligenzminderung. Wie die Zuschauer von Astro- und Straßenstrichshows es schaffen, überhaupt die Fernbedienung zu benutzen, ist noch nicht hinreichend geklärt.)