George Lucas

George Lucas wollte Mitte der 1970er Jahre einen Sei's Fiktschn-Film drehen, in dem es so richtig abgeht. Dazu verfasste er ein knapp zehnseitiges Drehbuch. Da er kaum Geld zur Verfügung hatte, musste er das Drehbuch auf fünf Seiten kürzen, dennoch (oder gerade deswegen?) wurde sein Film Krieg der Sternbilder ein beachtlicher Erfolg.

George hatte nichts anderes gelernt, also log er der Weltöffentlichkeit vor, er hätte ein megadickes Drehbuch für eine 3x3 Teile große Filmsaga in der Schublade.

Drei der fünf restlichen Seiten seines "Drehbuches" verballerte er für Teil 2 und 3 (nach seiner "Rechnung" Teil fünf und 6).

Knapp zehn Jahre nach dem dritten fünften Teil, in dem ihm aber auch gar nix außer Jar Jar Binks einfiel, sagte er die letzten 3 Teile der 3x3-"Saga" kurzerhand ab, drehte den mehr als lahmen Teil Minus Drei (Eins), gefolgt vom von Titanic "inspirierten" *gähn* Liebesschnulzteil Minus Zwei (Zwei), und falls ihm vorher nicht mal einer erklärt, wie talentfrei er ist, steht uns Teil Minus Eins (Drei) demnächst in der Pyramide.

Biblische Einflüsse

Der gute Georg hat auch eines der Evangelien der Bibel geschrieben. In Ihm wird die Geburt und das Leben des Kamel von Nazareth beschrieben, auch auf sein weitreichender Einfluss in der Musik kommt das Buch zu sprechen.

Na dann: Gute Nacht.

 Siehe auch: 

• Blasphemie
• Fanzorn
• Tod einer Teule
• Hau den Lukas
• Krieg der Sterne

 Nicht zu verwechseln mit: 

• Steven Spielberg