Pleonasmus: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. April 2008, 11:11 Uhr
Pleonasmus ist eine überflüssige Überflüssigkeit, die genauso wie die ständige hörbare Musik und die sonnenhelle Sonne, und bei dem sehr nassen Regen eine Redundanz der redundierenden geschriebenen Texte, vorgaukelt, dass hier etwas existent existierend seine Existenz bis zu einer Frist fristet, die, wie meine geliebte Lieblingsziffer Null, wie eine total tote Leiche ein Einzelindividuum in keinster Weise darstellend darstellt.
Pleonasmen sind sehr beliebt in ihrer Beliebtheit, wenn darum geht einen geschriebenen Text anderen menschlichen Menschen diesen als essbares Hirnfutter und köstliche Kostbarkeiten der gedanklichen Gedankenwelt darzustellen. Könnenderweise könnte man natürlich natürlicherweise, diesen auch einfach der Einfachheit halber halbierend den schweinigen Schweinen zum gefräßigen Fraß vorwerfen und der menschlichen Menschheit damit einen dienstbaren Dienst erweisen.
Aber das wäre selbstredender Redeweise wie ein höhnischer Hohn und genauso wie wenn Kamel kamelisierender Weise Kamelle karamellisiert.
Dooffood ist zum Beispiel KEIN Pleonasmus.
Wenn ein Pleonasmus neu ist, nennt man ihn auch Neoplasmus.