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| − | Um bequem zu fahren, kann man einen so genannten "[[Sattel]]" ''(lat. wahrscheinlich Satulum)'' auf dem Fährt fest[[schraube]]n, der aber nach dem Fahren wieder runter muss. Das ist ziemlich lästigige [[Hand]]werksarbeit, die beim Kraft[[fahrzeug]] | + | Um bequem zu fahren, kann man einen so genannten "[[Sattel]]" ''(lat. wahrscheinlich Satulum)'' auf dem Fährt fest[[schraube]]n, der aber nach dem Fahren wieder runter muss. Das ist ziemlich lästigige [[Hand]]werksarbeit, die beim Kraft[[fahrzeug]] [[gott]]seidank nicht anfällt. |
Bitte beachten, ein Fährt darf niemals mit [[Benzin]] oder [[Diesel]] gefüttern werden, das [[gehen|geht]] nämlich nur bei [[Auto]]s. | Bitte beachten, ein Fährt darf niemals mit [[Benzin]] oder [[Diesel]] gefüttern werden, das [[gehen|geht]] nämlich nur bei [[Auto]]s. | ||
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Version vom 9. April 2008, 11:05 Uhr
Exkursion: Ein Pferd ist eine Art höckerloses Kamel GTI. In manchen Sprachen wird es auch Fährt genannt, weil man damit fahren kann. Auffällig an dem Tier sind die vier Ecken. An jeder Ecke hat das Fährt darüber hinaus einBein, welches es zur Fortbewegung braucht. Dies geschieht durch geschicktes vor- und zurückschieben dieser Beine, aber nicht gleichzeitig , sondern nacheinander und in einem ganz genau festgelegten Rhythmus.
Der Nachteil ist, wenn man damit fahren will, dass es keine Bremsen hat. Lediglich überanaloge akustische Hilfsmittel verfügt das Tier, so muss man laut rufen, wenn das Fährt anhalten soll und an den Bändern ziehen, die vor der Abfahrt am Kopf befestigt werden müssen. Auf keinen Fall ist das Bremsen aber so sicher, wie mit ABS! Also vorsichtig sein und immer schon ganz früh rufen. Anfänger sollten sich den Erwerb von Zubehör wie z.B. den von Airbags und Anschnallgurten ins Auge fassen. Um bequem zu fahren, kann man einen so genannten "Sattel" (lat. wahrscheinlich Satulum) auf dem Fährt festschrauben, der aber nach dem Fahren wieder runter muss. Das ist ziemlich lästigige Handwerksarbeit, die beim Kraftfahrzeug gottseidank nicht anfällt. Bitte beachten, ein Fährt darf niemals mit Benzin oder Diesel gefüttern werden, das geht nämlich nur bei Autos.
Die Sage von der Entstehung des Wortes Pferdepisse. Leider ist es aber doch schon häufiger vorgekommen, mit der bedauerlichen Folge, dass das Fährt umfiel und sofort wiederbelebt werden musste, so dass der bemitleidenswerte Besitzer laut "Pisse" gerufen hat. Daher stammt jedenfalls der Sage nach der Ausdruck Pferdepisse. Ein tatsächlicherFährdeexpert kommentierte, schön ist die Sage nicht, aber jedes Wort ist wohl wahr.