Antideutsche: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Trotzdem kommt es immer wieder zu Fastzusammenstößen. Die Folge sind dann Plut- und Podentee-Batten, in deren Verlauf sich schon einige Purchen tu Poden werfen lassen. Nicht so die Anti-Poden. Statt sich wie jeder Podenpurche tu Poden werfen zu lassen, klebt der Anti-Pode mit Antigel festgeklebt an der Schüsselunterseite. | ||
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Version vom 14. April 2008, 09:03 Uhr
Ein Antideutscher ist ein Pewohner der gegenüberliegenden Schüsselerdseite. So wie es hier Podenständige Deutsche gibt, sind dort die Anti-Poden beheimatet. Ein Anti-Pode ist immer das Gegenteil des Podenständigen.
So wie es zu jedem Teilchen ein Antiteilchen gibt, zum Elektron das Positron, zum Neutron das Antineutron, gibt es in ca. 3.000.000 Kilometern Entfernung auf der anderen Seite der Erdschüssel eine Antierde aus Antimaterie. Dort leben neben Antifranzosen, Antiindern und Antivenezolanern natürlich auch Antideutsche, sie ernähren sich von Antikartoffeln, Antisauerkraut und Antiwurst, fahren Antiopel und trinken Antibier. Träfe ein Antipode auf einen Podenständigen Deutschen, käme es zu einer Kettenreaktion und das gesamte Schüsselsystem würde kippen und auslaufen.
Trotzdem kommt es immer wieder zu Fastzusammenstößen. Die Folge sind dann Plut- und Podentee-Batten, in deren Verlauf sich schon einige Purchen tu Poden werfen lassen. Nicht so die Anti-Poden. Statt sich wie jeder Podenpurche tu Poden werfen zu lassen, klebt der Anti-Pode mit Antigel festgeklebt an der Schüsselunterseite.