Osnabrück: Unterschied zwischen den Versionen

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Den Eingang zur Altstadt markiert das sandsteinerne „[[wikipedia:de:Bild:Heger-Tor-os.JPG|Negertor]]“, heute politisch korrekt Tor „MiMiHiGru“ ('''mi'''t '''Mi'''grations'''hi'''nter'''gru'''nd) genannt. Auch das Kunstmuseum [[wikipedia:de:Kunsthalle Dominikanerkirche|Dumme-Neganer-Kirche]] hat man auf Betreiben [[die Grünen|der Grünen]] umbenannt in [[wikipedia:de:Osnabr%C3%BCck#Museen|Nussbaum-Museum]]. Die sich dort befindende Ausstellung wurde demnach völlig neu konzipiert und es werden [[Querbaum|Nussbäume]] kindgerecht in ihren unterschiedlichen [[Vegetation]]szyklen gezeigt.     
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Weiterhin großer Beliebtheit erfreut sich aich das erste deutsche Friseurdenkmal aus dem Jahre 1908, der im Volksmund sogenannte [[wikipedia:de:Bild:OSHaarmannsbrunnenskulptur retouched.jpg|Haarmannsbrunnen]].
  
 
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Version vom 29. April 2008, 00:18 Uhr

Besucher werden in der Regel von den Dorfältesteten begrüßt.

Osnabrück ist wie alle Wissen die größte Stadt der Welt, da sie von der Wüste (Stadtteil) bis nach Moskau reicht (Schwimmbad). Besonders im Wüsten Stadtteil kann man viele Kamele antreffen. Es gibt dort sogar Schulen und soziale Einrichtungen für verhaltensgestörte Kamele.

Fälschlicherweise wird Osnabrück als Friedensstadt bezeichnet, dabei findet man den Frieden dort nur unter der Erde oder in der nächstgelegenden Kneipe. Auch wenn auf dem Stadtwappen ein Rad abgebildet ist soll dieses Symbol eigentlich nur zeigen, dass sämtliche Bewohner ein Rad abhaben.

Was Osnabrück allerdings wirklich so attraktiv macht – ganz zum Missfallen der Kirche – ist das hemmungslose Lotterleben dort. Eigens um derlei Schändlichkeiten nachzugehen, hat man dort die Lotter Straße geschaffen, ein Muss für alle sündigen Kamele. Als hätten die dusseligen Osnabrücker aus der Geschichte im benachbarten Münster nix gelernt, wo man derlei Kamele am Kirchturm zum trocknen aufgehängt hat.


Stadtgeschichte

Die Entwicklung zur Stadt beginnt mit der Schenkung einer bedeutenden Reliquie, dem Rücken des Heiligen Osnabius. Genauso wie an Libori in Paderborn und Kiliani in Würzburg entstand daraus die Tradition, den Gedenktag zu einem Festtag für die gesamte Region werden zu lassen. Remarque, in Osnabrück geboren, thematisierte das Martyrium des heiligen Osnabius später in seinem weltbekannten Roman „Im Westen nichts Neues“, wo einer der Protagonisten durch Granatsplitterverletzung des Rückens stirbt. An Osnabi 2008 soll in Osnabrück der Deutsche Katholikentag stattfinden.

Sehenswürdigkeiten

Den Eingang zur Altstadt markiert das sandsteinerne „Negertor“, heute politisch korrekt Tor „MiMiHiGru“ (mit Migrationshintergrund) genannt. Auch das Kunstmuseum Dumme-Neganer-Kirche hat man auf Betreiben der Grünen umbenannt in Nussbaum-Museum. Die sich dort befindende Ausstellung wurde demnach völlig neu konzipiert und es werden Nussbäume kindgerecht in ihren unterschiedlichen Vegetationszyklen gezeigt.

Weiterhin großer Beliebtheit erfreut sich aich das erste deutsche Friseurdenkmal aus dem Jahre 1908, der im Volksmund sogenannte Haarmannsbrunnen.