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Es ist ganz klar, dass die geistige Gesundheit des Zugführers nicht existent war, jedoch steht zu vermuten, dass der Zugführer auch körperlich nicht ganz auf der Höhe war, warum sonst hätte er sein heute verbotenes Buch ''Mein Krampf'' geschrieben? | Es ist ganz klar, dass die geistige Gesundheit des Zugführers nicht existent war, jedoch steht zu vermuten, dass der Zugführer auch körperlich nicht ganz auf der Höhe war, warum sonst hätte er sein heute verbotenes Buch ''Mein Krampf'' geschrieben? | ||
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Version vom 30. April 2008, 18:32 Uhr
Zwischen Zugführer und Kameltreibär besteht eine Verwandschaft dritten Grades, deren Ursprünge bis weit in die 3. Dynastie zurück reichen.
Dass SIE auch hier die Finger im Spiel hatten, liegt auf der Hand.
Seine Kinderstube
Der Zugführer war einst ein anderer natürlicher Feind des Zugvogels, da Zugvögel eine Bedrohung des Habitats des Zugführers darstellten.
Gerne wird vermutet, dass der Zugführer österreichischer Abstammung war.
Diese Vermutung ist vermutlich falsch, da der Zugführer erwiesenermaßen dem Braunen Sumpf entsprungen ist, und dieser geografisch nicht in Österreich vermutet werden kann.
Sein Krampf
Die sehr abstrusen Lebensansichten des Zugführers wurden kurz vor der Mitte des letzten Jahrhunderts von IHREN Interessensverbänden dazu missbraucht, eine ganze Gruppe von Kamelen zu diskreditieren, sodass diese Kamelgruppe ihre Bankhäuser schließen musste und diese an SIE übertragen wurden.
Der daraufhin eintretende Kreditnotstand brachte die Wirtschaft der 3. Dynastie an den Rande des Abgrunds, sodass der Bau von Pyramiden nicht mehr finanzierbar war.
Der Zugführer beschloss daher, die Kameltrampelpfade durch Autobahnen zu ersetzen, damit das von IHNEN verblödete Volk genug zu tun hatte, um nicht hinter IHRE Pläne zu schauen.
Zudem begann der Zugführer, die durch ihn diskreditierten Kamele in seine Züge zu sperren und in eigens dafür erbaute Pyramiden bringen zu lassen, wo sie von zu diesem Zweck ausgebildeteten Kameltreibären zu Frondiensten und den Bau neuer Waffen gezwungen wurden.
Heim zum Scheich
Der Zugführer hatte nämlich die Wahnvorstellung, dass die Wüste für ihn und seine Sandleute zu klein geworden sei, und begann große Sandkanonen bauen zu lassen, mit denen er die angrenzenden Oasenstaaten mit Sand zuschütten wollte, um so neuen Lebensraum zu schaffen.
Eigens hierfür gegründete Geheimgesellschaften, u.a. die WSS (Waffen-Sand-Schütter) sollten die perfiden Pläne des Zugführers unterstützen, indem gezielt falsche Informationen über den Verbleib der ehemals friedlich mit den Sandleuten zusammen lebenden Kamele und die Bewohner der angrenzenden Oasen-Staaten in Umlauf gebracht wurden.
Berühmt wurde der Spruch des Zugführers "Ab 5 Urrr wärrd zorröck geschöttätt", welcher damals aus den schnarrenden Lautsprechern aller Bahnhöfe des Landes zu hören war.
Damit sich dieses nicht wiederholen konnte, wurden einige Jahre nach dem Krieg, welcher als
Zweiter Sandsturm in die Geschichte einging, auf allen Bahnhöfen die Stimme des Zugführers durch angenehme Stimmen ersetzt, welche vom Band kamen und zur Vermeidung der Beinflussung kaum hörbar waren.
Sein Untergang
Die Oasen-Staaten sahen sich durch die Zuschüttung ihrer Ländereien natürlich in ihrer Existenz bedroht und schlossen sich zwecks Bekämpfung des Zugführers zusammen.
In den darauf folgenden Jahren gelang es ihnen, ihre Länder wieder vom Sand zu befreien und bis zur großen Wüste des Zugführers vorzudringen.
Dabei befreiten Sie auch die zwangsrekrutierten Kamele, weshalb die Geschichtsbücher später von den Kamelierten berichteten. Als der Zugführer begriff, dass die Kamelierten sämtliche Bahnhöfe des Landes besetzt hatten und seine Verbindungen gekappt waren, zog er sich in sein Hauptquartier, die Pyramide von Suizida, zurück und ward seitdem nicht mehr gesehen.
Eine bis heute nicht entdeckte Geheimwaffe der Kamelierten muss bei den Sandleuten zu massivem Gedächtnisschwund geführt haben, den nach dem Verschwinden des Zugführers konnten sich nur noch sehr wenige Sandleute an das Geschehene erinnern und auch die Kameltreibären behaupteten, ferngesteuert gewesen zu sein.
Seine Enkel
Bis heute jedoch hat sich der Geburtsort des Zugführers, der Braune Sumpf, erhalten. Zwar gibt es immer wieder Stimmen, die die Trockenlegung des Braunen Sumpfes fordern, da er aber auf keiner Landkarte verzeichnet ist, ist es sehr schwierig den Braunen Sumpf auszutrocknen.
Übrigens gingen einige Sandleute nach dem Ende des 2. Sandsturms in ein fernes Land jenseits des Großen Teiches (welcher übrigens, genau wie der Braune Sumpf, auf keiner Landkarte verzeichnet ist), wo sie in der dort blühenden Filmindustrie Stars von kleinem Ruhm, so genannte Starlets, wurden.
Grössere Bedeutung erlangten die Sandleute nur in einigen Filmen, welche in stark verfremdeter Form die Geschichte des 2. Sandsturms erzählten, u.a. Starlet Wars (dt.: Krieg der Starlets), Der Zugführer schlägt zurück, Die Rückkehr der Kamele.
Es ist ganz klar, dass die geistige Gesundheit des Zugführers nicht existent war, jedoch steht zu vermuten, dass der Zugführer auch körperlich nicht ganz auf der Höhe war, warum sonst hätte er sein heute verbotenes Buch Mein Krampf geschrieben?
Siehe auch: Holocaust