Reichsacht: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Mai 2008, 19:13 Uhr

Die Reichsacht (gefachsimpelt: imperiale Mehrfachbogen-doppelrundungs-Schleife) ist eine Zahl, die beispielsweise (oder auch Ballspielwiese) Martin Luther (siehe Reh-Formation) sehr gut kannte (Fotos der beiden wurden von der Kirche verbannt und verbrannt, denn was sich reimt, ist immer gut). Leider versuchte nicht nur er vergeblich diese Zahl durch Drei zu teilen ohne einen Rest rauszubekommen. Der Kaiser erließ daraufhin ein Dekret (siehe Wormser Edikt), das besagt, diese Aufgabe sei nicht zu lösen. Die Kirche stand dabei hinter ihm, fiel allerdings beim nächsten Unwetter um. Nur einige wagten es, zu protestieren und wurden daraufhin Prothesen genannt. Aus der folgenden Konfektionsspaltung entstanden eine europäische und eine amerikanische Norm. Da allerdings die Mehrzahl des Volkes des Dividierens müde war, beschloss man, sich um Wichtigeres zu kümmern: z.B. Schuhe.

Reichsacht und Reichsneun

Als allerdings jemand die Reichsneun entdeckt zu haben glaubte, merkte selbst die Kirche, dass man diese extrem einfach durch Drei teilen kann. Als kaiserliche Boten diese frohe Kunde durchs Land trugen, verunglückten sie auf der Prager Achterbahn, weil sie einen auf neun-mal-klug (was bekanntlich nicht 45 ergibt) machten. Der Kaiser konnte Eins und Eins (obwohl er bei Arcor eine Flatrate hatte) zusammenzählen, kam aber trotzdem auf Acht und erklärte den Prothesen deshalb den Krieg (siehe Dreißigjähriger Krieg)

Die Reichsacht heute

Deutsche Gentechniker versuchen gerade (siehe nicht schief) der Reichsacht das Vielfache von Drei Gen einzupflanzen. Bisherige Versuche endete immer damit, dass ein Bogen sich von der Acht löste, da er vermutlich überspannt war.

Siehe auch.png Siehe auch:  Acht | Zahl | Gen