Kiffschiss: Unterschied zwischen den Versionen
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'''2.)''' Der psychische (oder auch metaphysische) Begriff Kiffschiss ist erstmals 1944 von [[Adolf Höckler]] entdeckt worden, als er Bier trank und die Ostfront verlor. | '''2.)''' Der psychische (oder auch metaphysische) Begriff Kiffschiss ist erstmals 1944 von [[Adolf Höckler]] entdeckt worden, als er Bier trank und die Ostfront verlor. | ||
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Aktuelle Version vom 9. Mai 2008, 00:54 Uhr
Der Kiffschiss wird im Alltagsjargon nur als lästiger Teil des Hei- Seins beschrieben, doch in Wirklichkeit ist er harte Arbeit für alle die ihn erlebt haben.
Kiffschiss ist wie sechs Tage Arbeit hintereinander, ohne Pause. Verbunden mit Schweißausbrüchen und Schwindelanfällen können auch Schmerzen im Unterleib der betroffenen Person auftreten.
Ärzte und Apotheker empfehlen: Verzichten Sie auf den Kiffschiss an gesellschaftlich anerkannten Orten und peppen Sie ihre Party mit der besonderen Duftnote auf!
Man unterscheidet zwischen dem medizinischen und dem psychischen Kiffschiss.
1.) Der medizinische Kiffschiss zeichnet sich vornehmlich durch lateinisches Vokabular für unflätige Aktionen aus.
2.) Der psychische (oder auch metaphysische) Begriff Kiffschiss ist erstmals 1944 von Adolf Höckler entdeckt worden, als er Bier trank und die Ostfront verlor.