Konkurs: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Da viele Raupen mit ihrem äußeren nicht zufrieden sind (verständlich, sind ja auch keine Kamele), haben sie im Laufe der Zeit eine OP-Methode entwickelt, die sie unabhängig von anderen Personen macht. Dazu wickeln sie sich zunächst in sehr teure Seide ein, warten einige Zeit und kommen verändert als so genannter [[Schmetterling]] heraus. (Mittlerweile gibt es auch virtuelle OPs, das, was dabei herauskommt, heißt dann | + | Das Gericht bestellt dann zunächst einen Gutachter, der generell das gesamte Umfeld des Teilnahmewilligen erkundet und dem Gericht darüber Bericht erstattet. Erweist sich der Teilnehmer als zu arm, so wird ihn das Gericht ''mangels Masse'' von diesem Kurs fernalten, ja sogar schroff abweisen. Stattdessen darf sich der Teilnehmer dann nur in Liquidation üben, meist ohne die so ersehnten Grundkenntnisse des '''Kon''', was für den Betroffenen dann auch ein teurer [[Leerstuhl|Leergang]] werden kann. |
− | Da diese Art der Behandlung jedoch sehr kosten- und zeitintensiv ist, kommt es nicht selten vor, dass eine Raupe anschließend völlig | + | |
+ | Handelt es sich allerdings um einen massigen Teilnehmer ''(Schuldner)'', so erhält dieser einen gerichtlichen Bescheid, wonach er an dem Kurs teilnehmen darf. Dazu schickt ihm das [[Gericht]] jetzt noch einen Konkursverwalter ins [[Haus]], der ihm die Teilnahme jetzt aufs Feinste organisiert. Wenig bekannt und gern verschwiegen wird die Tatsache, dass nach dem Konkurs der Teilnehmer in der [[Regel]] verarmt und darüber hinaus auch noch gelöscht wird – weil er jetzt vollständig abgebrannt ist. Würde dies zu sehr publik, dann wäre die Bereitschaft zur Teilnahme daran wohl recht gering. | ||
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+ | [[Kategorie:Wirtschaft]] | ||
+ | [[Kategorie:Biologie]] |
Version vom 9. Mai 2008, 16:00 Uhr
Konkurs, der … ist einer der härtesten Lehrgänge in der freien Wirtschaft. Hieran kann nicht jeder teilnehmen, dazu bedarf es gewisser Voraussetzungen und Formerfordernisse. So ist der Teilnehmer – sofern er sich entschlossen hat an einem solchen Kurs teilzunehmen – gesetzlich verpflichtet sich bei einem zuständigen Konkursgericht mittels umfänglichen Konkursantrag dafür anzumelden.
Das Gericht bestellt dann zunächst einen Gutachter, der generell das gesamte Umfeld des Teilnahmewilligen erkundet und dem Gericht darüber Bericht erstattet. Erweist sich der Teilnehmer als zu arm, so wird ihn das Gericht mangels Masse von diesem Kurs fernalten, ja sogar schroff abweisen. Stattdessen darf sich der Teilnehmer dann nur in Liquidation üben, meist ohne die so ersehnten Grundkenntnisse des Kon, was für den Betroffenen dann auch ein teurer Leergang werden kann.
Handelt es sich allerdings um einen massigen Teilnehmer (Schuldner), so erhält dieser einen gerichtlichen Bescheid, wonach er an dem Kurs teilnehmen darf. Dazu schickt ihm das Gericht jetzt noch einen Konkursverwalter ins Haus, der ihm die Teilnahme jetzt aufs Feinste organisiert. Wenig bekannt und gern verschwiegen wird die Tatsache, dass nach dem Konkurs der Teilnehmer in der Regel verarmt und darüber hinaus auch noch gelöscht wird – weil er jetzt vollständig abgebrannt ist. Würde dies zu sehr publik, dann wäre die Bereitschaft zur Teilnahme daran wohl recht gering.
Der tierische Konkurs hingegen ist sehr simle strukturiert und ein aus Seide bestehender zeitweiliger Erstwohnsitz von Raupen.
Da viele Raupen mit ihrem äußeren nicht zufrieden sind (verständlich, sind ja auch keine Kamele), haben sie im Laufe der Zeit eine OP-Methode entwickelt, die sie unabhängig von anderen Personen macht. Dazu wickeln sie sich zunächst in sehr teure Seide ein, warten einige Zeit und kommen verändert als so genannter Schmetterling heraus. (Mittlerweile gibt es auch virtuelle OPs, das, was dabei herauskommt, heißt dann Chatterling.) Da diese Art der Behandlung jedoch sehr kosten- und zeitintensiv ist, kommt es nicht selten vor, dass eine Raupe anschließend völlig pleite ist. So hat sich im Laufe der Zeit der Begriff "Konkurs" für einen Verlust sämtlicher Habseligkeiten eingebürgert.