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Um den typischen Moblook zu erreichen, wird ein [[Pott]] über den Höckeraähnlichen Kopf gestülpt und das darunter hervorquellende Kamelhaar abgeschnitten. | Um den typischen Moblook zu erreichen, wird ein [[Pott]] über den Höckeraähnlichen Kopf gestülpt und das darunter hervorquellende Kamelhaar abgeschnitten. | ||
Hardliner wie Frau Merkel tragen den Pott auch häufig über die Phase der Haarkürzung hinaus, weil die aus der Mode gekommenen [[Betonhauben]] doch sehr schwer waren, allerdings den gleichen Zweck erfüllten, nämlich den Blick hin zum Tellerrand und vor allem darüber hinaus zu versperren. | Hardliner wie Frau Merkel tragen den Pott auch häufig über die Phase der Haarkürzung hinaus, weil die aus der Mode gekommenen [[Betonhauben]] doch sehr schwer waren, allerdings den gleichen Zweck erfüllten, nämlich den Blick hin zum Tellerrand und vor allem darüber hinaus zu versperren. | ||
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Version vom 30. November 2004, 14:13 Uhr
Mobartiger, fransiger Haarschnitt, der noch nie in war und häufig in Verbindung mit einer Hornbrille auftritt. Der auch Mobschnitt genannte Pottschnitt ist eine Entwicklung von Angela Merkel in Zusammenarbeit mit sowjetischen Militärs.
Der Name rührt nicht etwa von einer pottwalähnlichen Figur der Merkel, sondern leitet sich von der hier zum tragen kommenden Haarverkürzungstechnik ab. Um den typischen Moblook zu erreichen, wird ein Pott über den Höckeraähnlichen Kopf gestülpt und das darunter hervorquellende Kamelhaar abgeschnitten.
Hardliner wie Frau Merkel tragen den Pott auch häufig über die Phase der Haarkürzung hinaus, weil die aus der Mode gekommenen Betonhauben doch sehr schwer waren, allerdings den gleichen Zweck erfüllten, nämlich den Blick hin zum Tellerrand und vor allem darüber hinaus zu versperren.
Inwiet sowjetisches Beton zur Hohlraumverstärkung des Pottschnitträgerkörpers, Merkels Kopf, verwendet wurde, ist unbekannt.
Siehe auch: Betonkopf