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Manchmal bezeichnet man auch ein Kamel, das eine Ebene nicht schneidet, als Paramele. Allerdings können nur die wenigsten Kamele überhaupt [[Schere]]n handhaben, weswegen diese [[Deviehnition]] allgemein als zu [[vage]] betrachtet wird. | Manchmal bezeichnet man auch ein Kamel, das eine Ebene nicht schneidet, als Paramele. Allerdings können nur die wenigsten Kamele überhaupt [[Schere]]n handhaben, weswegen diese [[Deviehnition]] allgemein als zu [[vage]] betrachtet wird. | ||
− | Laufen zwei Kamele | + | Laufen zwei Kamele in einer Paramele nebeneinander her, so gibt es für jedes Kamel mindestens einen [[Punkt]], den dieses auf dieser Paramele garantiert berührt. |
Erdenkt man für jedes Kamel einen [[Gott]] in der [[Unendlichkeit]] und [[Projektion|projiziert]] auf ihn alle positiven Eigenschaften, die man sich vorstellen kann, alle seine eigenen Hoffnungen und Erwartungen sowie alle seine eigenen Moral- und Wertevorstellungen, erhält man eine sogenannte ''projektive [[Theologie]]''. | Erdenkt man für jedes Kamel einen [[Gott]] in der [[Unendlichkeit]] und [[Projektion|projiziert]] auf ihn alle positiven Eigenschaften, die man sich vorstellen kann, alle seine eigenen Hoffnungen und Erwartungen sowie alle seine eigenen Moral- und Wertevorstellungen, erhält man eine sogenannte ''projektive [[Theologie]]''. | ||
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Version vom 25. Mai 2008, 04:01 Uhr
Eine Paramele besteht aus zwei auf einer Ebene ewig neben einander her laufende Kamelen, die sich jedoch niemals berühren. Erstaunlich sind auch die Ähnlichkeiten in ihrem Verhalten wie die Verschiebung in der Tonlage, wenn sie eine windschiefe Düne überqueren müssen.
Manchmal bezeichnet man auch ein Kamel, das eine Ebene nicht schneidet, als Paramele. Allerdings können nur die wenigsten Kamele überhaupt Scheren handhaben, weswegen diese Deviehnition allgemein als zu vage betrachtet wird.
Laufen zwei Kamele in einer Paramele nebeneinander her, so gibt es für jedes Kamel mindestens einen Punkt, den dieses auf dieser Paramele garantiert berührt.
Erdenkt man für jedes Kamel einen Gott in der Unendlichkeit und projiziert auf ihn alle positiven Eigenschaften, die man sich vorstellen kann, alle seine eigenen Hoffnungen und Erwartungen sowie alle seine eigenen Moral- und Wertevorstellungen, erhält man eine sogenannte projektive Theologie.
Vorsicht ist geboten, wenn die Kamele in die Unendlichkeit eingehen, da droht denn doch Verletzungsgefahr, durch Schnitte!
Siehe besser nicht: Parallelgesellschaft, Paramelitärische Organisation
Nicht zu verwechseln mit: Karawane