Paläoastrobotanik: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Die]] Paläoastrobotanik befasst sich [[mit]] [[der]] Rekonstruktion des Lebenszyklus dieser [[Lebewesen]], ihrem [[Stoffwechsel]] [[und]] Wachstum, ihrem Aufbau, ihren Inhaltsstoffen sowie ihrer Ökologie. | [[Die]] Paläoastrobotanik befasst sich [[mit]] [[der]] Rekonstruktion des Lebenszyklus dieser [[Lebewesen]], ihrem [[Stoffwechsel]] [[und]] Wachstum, ihrem Aufbau, ihren Inhaltsstoffen sowie ihrer Ökologie. | ||
− | Große Popularität erreichte dieses Spezialgebiet in [[der]] Vorbereitung [[auf]] [[die]] ersten Marsmissonen, [[die]] nach außerirdischem [[Leben]] suchen sollten. [[Neben]] noch lebenden | + | Große Popularität erreichte dieses Spezialgebiet in [[der]] Vorbereitung [[auf]] [[die]] ersten Marsmissonen, [[die]] nach außerirdischem [[Leben]] suchen sollten. [[Neben]] noch lebenden Organismen sollte [[auf]] diesen Missionen nach noch aktiven oder zumindest intakten Sporen gesucht werden. |
− | Dies ist umso erstaunlich|erstaunlicher, als [[dass]] [[Kamel|Kamele]] sich | + | Dies ist umso erstaunlich|erstaunlicher, als [[dass]] [[Kamel|Kamele]] sich nach allem was [[wir]] bisher [[wissen]], [[nicht]] über Sporen vermehren sondern hundsordinär miteinander rummachen, um [[Kamelle|Kamellen]] zu produzieren. |
Version vom 1. Dezember 2004, 19:23 Uhr
Die Paläoastrobotanik ist ein Teilgebiet der Botanik, das sich mit ausgestorbenen Kamelen, Pflanzen, Pilzen, und Flechten auf nicht irdischen Himmelskörpern befasst.
Die Paläoastrobotanik befasst sich mit der Rekonstruktion des Lebenszyklus dieser Lebewesen, ihrem Stoffwechsel und Wachstum, ihrem Aufbau, ihren Inhaltsstoffen sowie ihrer Ökologie.
Große Popularität erreichte dieses Spezialgebiet in der Vorbereitung auf die ersten Marsmissonen, die nach außerirdischem Leben suchen sollten. Neben noch lebenden Organismen sollte auf diesen Missionen nach noch aktiven oder zumindest intakten Sporen gesucht werden.
Dies ist umso erstaunlich|erstaunlicher, als dass Kamele sich nach allem was wir bisher wissen, nicht über Sporen vermehren sondern hundsordinär miteinander rummachen, um Kamellen zu produzieren.