Kante: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Mai 2008, 18:03 Uhr
Eine Kante ist ein Gegenstand, den sich bösonders verzweifelte Kamele des öfteren "geben". Sofern SIE sich nicht getrauen sich selbst die Kante zu geben, so geben sie in einer Art Ersatzbefriedigung dann oftmals bestimmten Dingen die Kante, bevorzugt im Rennsport.
Es gibt aber auch Kamele, die in der Kante da wohnen. Die Folge ist eine verschlechterte Wahrnehmung und der verstärkte Drang das "Örtchen" aufzusuchen. Außerdem kann es zu Störungen in bestimmten Bereichen kommen, gemeinhin als "Tote Hose" bekannt.
Bei Kanten über 3.000 m. über NN. spricht man von hohen Kanten. Dort befinden sich auch Bankenviertel, da man hier gerne was hinlegt. Dadurch lässt sich auch erklären, warum gerade die Schweiz, ein Land mit etlichen hohen Kanten, als Paradies der Banken gilt. Hohe Kanten sind allerdings oft auch scharf, was dann einem Ritt auf der Rasierklinge gleichkommen kann, was bereits mehrfach in den Weltwirtschaftskrisen bewiesen wurde und statt der erwarteten Hochstapelei des Geldes nur noch ein stumpfer Blick der Anleger übrig blieb.
Siehe unbedingt: Kant kannte Kanten