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'''Kik Stofffetzen und Non-Textil GmbH''' ist ein deutscher Gebrauchtwaren-Discounter, der im Jahr 1994 entstand, nachdem ein Entsorgungsproblem von fettigem Zeitungspapier und verfilzten alten Hundehaaren bestand. Das Unternehmen ist die größte Wiederaufwertungsanlage in Deutschland und verfügt über 2500 Filterungsanlagen für stoffähnliche organische und anorganische Überreste in Deutschland, Österreich, Slowenien und Tschechien.
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'''Kik Stofffetzen und Non-Brauchbaren GmbH''' ist ein [[Deutschland|deutscher]] Gebrauchtwaren-Discounter, der im Jahr 1994 entstand, nachdem ein Entsorgungsproblem von fettigem Zeitungspapier und verfilzten alten Hundehaaren bestand. Das Unternehmen ist die größte Wiederaufwertungsanlage in Deutschland und verfügt über 2500 Filterungsanlagen für stoffähnliche organische und anorganische Überreste in Deutschland, [[Österreich]], Slowenien und Tschechien. Eine Verbreiterung des Sortimentes über eine "Kik Allesmögliche und doch-wenigstens-ein-klein-wenig-brauchbar GmbH" ist in Planung.
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Kik ist ursprünglich aus dem [[Problem]] der Müllverwertung in Deutschland entstanden und wird darüber hinaus als Instrument der [[Sklave|Versklavung]] genutzt. Das [[System]] ist denkbar einfach. Kik verschleudert den Ramsch, den die Altkleidertonnen wieder ausgespuckt haben und der zum [[Feuer|verbrennen]] zu [[Gift|giftig]] ist, zu Preisen im einstelligen Cent-Bereich. Das kann Kik sich leisten, weil Kik das [[Geld]] bei den Mitarbeitern spart. Die Arbeiten zu Sklaven-Löhnen, werden den ganzen [[Tag]] schikaniert und wenn einer Mal auf die Idee kommt sich zu beklagen, dann wird er entlassen und steht einen Tag später mit einem Foto im DINA1-Format als [[Hartz IV|Hartz IV-Schmarotzer]] in der [[BILD]]. Von dem was Kik an Gewinn macht wird selbst der Vorstand nicht satt, die Sadisten dort genügt allerdings der Gedanke, dass Andere für sie zu würdelosen Konditionen Malochen. Der Staat findet das ganze auch sehr gerechtfertigt; Kik zahlt schließlich [[Steuer|Steuern]] und gut für die Umwelt ist es auch, wenn Giftmüll bei Kik verschleudert statt vergraben oder verbrannt wird. Kik, BILD und der Staat, das ist eine Win-Win-Win-Situation, also gut für alle.
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==Der typische Mitarbeiter==
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Der typische Mitarbeiter bei Kik verdient etwa 4,30€ pro Stunde und muss 80 Stunden in der Woche arbeiten um knapp 400€ zu verdienen. Praktisch ist natürlich, dass ein Kik-Mitarbeiter immer gleich in der Nähe von vielen tollen Schnäppchen ist, da kann er sich dann von dem, was am Ende des Monats übrig ist, einen quitschgrünen [[Pullover]] kaufen, für 0,29€. Ein normaler [[Mensch]] kann die Schikanen, die bei Kik zur Unterhaltung der Vorstandsmitglieder durchgeführt werden etwa 2-3 Monate lang ertragen, dann kündigt er und geht lieber auf der Straße [[Pfand|Flaschen sammeln]]. Flaschensammeln bringt mehr Geld als Arbeiten bei Kik und ist bedeutend würdevoller. Sollte dieser Mensch jemals wieder mental dazu im Stande sein, eine Stelle anzutreten, ist er dankbar für jeden Taler und auch ansonsten sehr genügsam. Das freut die deutsche Wirtschaft, die hat nämlich schon lange keine Lust mehr ihre Arbeitnehmer zu bezahlen, schließlich muss man ja auch konkurrenzfähig bleiben gegenüber den Kindern aus Pakistan und [[Bangladesch]].
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==Der Vorstand==
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Der Vorstand besteht bei Kik aus 20 abgesandten Top-Managern großer Deutscher Konzerne, wie z.B. [[Siemens]] oder [[ThyssenKrupp]]. Diese haben die Aufgabe, Arbeitnehmer zu Verzicht und Genügsamkeit zu erziehen, leben aber Allem ihre eigenen, sadistischen Triebe aus. Typische Schikanen bei Kik sind u. A. Unmengen unbezahlter Überstunden, demütigende Beschäftigungsaufgaben wenn gerade mal nichts zu tun ist und unangekündigte Diebstahlpräventionsmaßnahmen bei dem sich die Mitarbeiter zu Leibesvisitationen in der Tiefgarage ausziehen müssen. Damit den Vorstandsmitgliedern das so auch richtig Spaß machen kann hat Kik von einer "Sicherheitsfirma" in allen Filialen und dort vor allem auf der [[Toilette]], [[Kamera|Überwachungskameras]] anbringen lassen. Der Staat hält diese Maßnahmen für gerechtfertigt, da man Leuten die so wenig verdienen wie die Kik-Mitarbeiter natürlich auch [[Diebstahl]] zutraut.
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==Trivia==
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* Kik rückwärts geschrieben ist in [[Georgien]] ein Wort.
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* Kik ist ein Akronym und bedeutet „Kamele in Klamotten“.
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* Kleidung von Kik gibt es in den Größen XXL-XXXXXXL
  
Kik ist ein Akronym und bedeutet „Kamele in Klamotten“.
 
  
 
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Version vom 30. Mai 2008, 09:17 Uhr

Ein Kikamel.

Kik Stofffetzen und Non-Brauchbaren GmbH ist ein deutscher Gebrauchtwaren-Discounter, der im Jahr 1994 entstand, nachdem ein Entsorgungsproblem von fettigem Zeitungspapier und verfilzten alten Hundehaaren bestand. Das Unternehmen ist die größte Wiederaufwertungsanlage in Deutschland und verfügt über 2500 Filterungsanlagen für stoffähnliche organische und anorganische Überreste in Deutschland, Österreich, Slowenien und Tschechien. Eine Verbreiterung des Sortimentes über eine "Kik Allesmögliche und doch-wenigstens-ein-klein-wenig-brauchbar GmbH" ist in Planung.

Das Kik-System

Kik ist ursprünglich aus dem Problem der Müllverwertung in Deutschland entstanden und wird darüber hinaus als Instrument der Versklavung genutzt. Das System ist denkbar einfach. Kik verschleudert den Ramsch, den die Altkleidertonnen wieder ausgespuckt haben und der zum verbrennen zu giftig ist, zu Preisen im einstelligen Cent-Bereich. Das kann Kik sich leisten, weil Kik das Geld bei den Mitarbeitern spart. Die Arbeiten zu Sklaven-Löhnen, werden den ganzen Tag schikaniert und wenn einer Mal auf die Idee kommt sich zu beklagen, dann wird er entlassen und steht einen Tag später mit einem Foto im DINA1-Format als Hartz IV-Schmarotzer in der BILD. Von dem was Kik an Gewinn macht wird selbst der Vorstand nicht satt, die Sadisten dort genügt allerdings der Gedanke, dass Andere für sie zu würdelosen Konditionen Malochen. Der Staat findet das ganze auch sehr gerechtfertigt; Kik zahlt schließlich Steuern und gut für die Umwelt ist es auch, wenn Giftmüll bei Kik verschleudert statt vergraben oder verbrannt wird. Kik, BILD und der Staat, das ist eine Win-Win-Win-Situation, also gut für alle.

Der typische Mitarbeiter

Der typische Mitarbeiter bei Kik verdient etwa 4,30€ pro Stunde und muss 80 Stunden in der Woche arbeiten um knapp 400€ zu verdienen. Praktisch ist natürlich, dass ein Kik-Mitarbeiter immer gleich in der Nähe von vielen tollen Schnäppchen ist, da kann er sich dann von dem, was am Ende des Monats übrig ist, einen quitschgrünen Pullover kaufen, für 0,29€. Ein normaler Mensch kann die Schikanen, die bei Kik zur Unterhaltung der Vorstandsmitglieder durchgeführt werden etwa 2-3 Monate lang ertragen, dann kündigt er und geht lieber auf der Straße Flaschen sammeln. Flaschensammeln bringt mehr Geld als Arbeiten bei Kik und ist bedeutend würdevoller. Sollte dieser Mensch jemals wieder mental dazu im Stande sein, eine Stelle anzutreten, ist er dankbar für jeden Taler und auch ansonsten sehr genügsam. Das freut die deutsche Wirtschaft, die hat nämlich schon lange keine Lust mehr ihre Arbeitnehmer zu bezahlen, schließlich muss man ja auch konkurrenzfähig bleiben gegenüber den Kindern aus Pakistan und Bangladesch.

Der Vorstand

Der Vorstand besteht bei Kik aus 20 abgesandten Top-Managern großer Deutscher Konzerne, wie z.B. Siemens oder ThyssenKrupp. Diese haben die Aufgabe, Arbeitnehmer zu Verzicht und Genügsamkeit zu erziehen, leben aber Allem ihre eigenen, sadistischen Triebe aus. Typische Schikanen bei Kik sind u. A. Unmengen unbezahlter Überstunden, demütigende Beschäftigungsaufgaben wenn gerade mal nichts zu tun ist und unangekündigte Diebstahlpräventionsmaßnahmen bei dem sich die Mitarbeiter zu Leibesvisitationen in der Tiefgarage ausziehen müssen. Damit den Vorstandsmitgliedern das so auch richtig Spaß machen kann hat Kik von einer "Sicherheitsfirma" in allen Filialen und dort vor allem auf der Toilette, Überwachungskameras anbringen lassen. Der Staat hält diese Maßnahmen für gerechtfertigt, da man Leuten die so wenig verdienen wie die Kik-Mitarbeiter natürlich auch Diebstahl zutraut.

Trivia

  • Kik rückwärts geschrieben ist in Georgien ein Wort.
  • Kik ist ein Akronym und bedeutet „Kamele in Klamotten“.
  • Kleidung von Kik gibt es in den Größen XXL-XXXXXXL


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Zen oder die Kunst, einen Artikel zu schmieden: Nur wenige Kamele sind in ihr bewandert. Eins davon, nämlich :-o ER war es selbst! Hattori Hanzo!!, hat diesen Artikel als letzer in der Schmiede unterm Hammer gehabt, und folgende Inschrift hinterlassen:

„Die Worte sind zu weise und zu geheim, als dass man sie hier verkünden könnte. Flieht, Nichtswürdige!“

Vielleicht schafft es Hattori Hanzo, hier noch weiter zu meißeln. Ansonsten sind gute Ideen zu diesem Artikel auch von DIR gern gesehen – hau drauf!

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